Männer dominieren das brasilianische Frauen-Jiu Jitsu

Aufgrund der Teilnahme von Transfrauen haben alle biologischen Frauen einen Kampfsportwettbewerb boykottiert. Daher kämpften nur biologische Männer gegeneinander. Der Vorfall ereignete sich am 31. Oktober 2023 und wurde von KD veröffentlicht. In der heutigen postmodernen Konstruktivismus wird alles als „Ansichtssache“ betrachtet, einschließlich des eigenen Geschlechts. Fakten spielen keine Rolle mehr. Die Woke-Kultur verbietet es, Ansichten in Frage zu stellen. Dies führt dazu, dass immer mehr Transfrauen – also biologische Männer – an Frauenwettbewerben teilnehmen und aufgrund ihrer körperlichen Vorteile oft gewinnen. Einige Sportlerinnen akzeptieren dies stillschweigend, möglicherweise aus Angst vor den Konsequenzen der Woke-Bewegung. Andere wehren sich dagegen und sprechen die ungleichen Voraussetzungen an. So boykottierten kürzlich mehrere Frauen einen Kampfsportwettkampf im brasilianischen Jiu Jitsu, als ihnen bewusst wurde, dass sie möglicherweise gegen biologische Männer antreten würden, wie der American Thinker berichtete. Letztendlich zogen sich so viele Frauen zurück, dass nur noch Männer gegeneinander kämpften. Das Portal kommentierte: „Solange Frauen nicht jede Sportart boykottieren, die Männern als Wettkämpfer zulässt, wird dies weiterhin geschehen. Die Frauen können entweder durchhalten und hoffen, hier und da eine Medaille mit nach Hause zu nehmen, oder sie können sich zusammenschließen, um den grotesken Betrug der sogenannten Transfrauen, die im Frauensport antreten und ihn unweigerlich dominieren, endgültig aufzudecken.“ Quelle: American Thinker: Men are taking over women’s Brazilian jiu-jitsu – 29. Oktober 2023

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Männer übernehmen das brasilianische Frauen-Jiu Jitsu

Aufgrund der Teilnahme von Transfrauen boykottierten alle biologischen Frauen einen Wettbewerb der Kampfsportart. Es kämpften somit ausschliesslich biologische Männer gegeneinander. Veröffentlicht am 31. Oktober 2023 von KD. Im gegenwärtigen postmodernen Konstruktivismus ist alles «Ansichtssache», auch das eigene Geschlecht. Fakten bleiben aussen vor. Und die Woke-Kultur verbietet es, Auffassungen in Frage zu stellen. Das führt unter anderem dazu, dass im Sport vermehrt Transfrauen – also biologische Männer – an Frauenwettbewerben teilnehmen und aufgrund ihrer körperlichen Vorteile oft gewinnen (wir berichteten zum Beispiel hier und hier). Einige Sportlerinnen akzeptieren das stillschweigend, vielleicht aus Angst, unter die Räder der Woke-Walze zu kommen. Andere wehren sich dagegen und sprechen die ungleichen Voraussetzungen aus. So boykottierten mehrere Frauen kürzlich einen Kampfsport-Wettkampf in brasilianischem Jiu Jitsu, als ihnen

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