Hohes Māori-Gericht in Neuseeland verurteilt Premierminister Hipkins zu zehn Jahren Haft aufgrund seiner Covid-Politik

Paukenschlag in Neuseeland: Vier hochrangige Personen, darunter Premierminister Christopher Hipkins, wurden von einem Māori-Gericht hart verurteilt. Die Strafen umfassen zehn Jahre Gefängnis für Hipkins, Andrew Little und Ashley Bloomfeld, sowie fünf Jahre für Christopher James. Zusätzlich wurden ihnen die Konfiszierung ihres gesamten Vermögens, ein Amtsverbot, ein Ausreiseverbot aus Neuseeland und weitere Ermittlungen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit auferlegt. Das Gericht verurteilte auch 118 Mitglieder des Parlaments zu Haftstrafen, da sie die Handlungen der vier Beamten unterstützt und gefördert hatten. Die Wakaminenga Māori-Regierung (WMG) hat zudem den Import, Verkauf und die Verwendung von mRNA-BioNTech-Medizintechnik und deren Derivaten in Neuseeland verboten.

Das Gerichtsverfahren wurde von der WMG im Namen des neuseeländischen Volkes angestrengt und befasste sich mit angeblichen Verstößen gegen das souveräne Recht von He Wakaputanga, die Erklärung von 1835, sowie Verbrechen des Völkermords und gegen die Menschlichkeit. Die Regierungsvertreter wurden am 11. August 2023 vor Gericht geladen, erschienen jedoch nicht, weshalb sie in Abwesenheit verurteilt wurden. Neben der Covid-Politik wurden sie auch für schuldig befunden, gegen die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Stämme Neuseelands verstoßen zu haben. Reiner Fuellmich, der sich derzeit in Untersuchungshaft befindet, hatte Hoffnungen auf den Prozess in Neuseeland gesetzt.

Es bleibt jedoch fraglich, ob das Urteil mehr als symbolischen Charakter hat. Obwohl die WMG erklärt hat, dass sie nun als operative und wahre Regierung Neuseelands für alle Menschen, Māori und Nicht-Māori, agiert, ist fraglich, ob die 122 Verurteilten tatsächlich bald bestraft werden

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Hohes Māori-Gericht in Neuseeland: Zehn Jahre Haft für Premier Hipkins wegen Covid-Politik

Veröffentlicht am 31. Oktober 2023 von TE. Paukenschlag in Neuseeland. Hier hat eine Māori-Gericht vier hochrangige Personen hart verurteilt. Dabei handelt es sich um den Premierminister Christopher Hipkins, Andrew Little, ehemaliger Minister für den öffentlichen Dienst, Ashley Bloomfeld, Ex-Generaldirektor für Gesundheit, und Christopher James von der medizinischen Aufsichtsbehörde Medsafe. Hipkins war von 2020 bis 2022 Gesundheitsminister und für die Covid-Massnahmen verantwortlich. Das Strafmass: Zehn Jahre Gefängnis für die drei erstgenannten und fünf Jahre für letztgenannten James sowie für alle die Liquidierung ihres gesamten Vermögens, Amtsverbot, Verbot Neuseeland zu verlassen und weitere Ermittlungen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das berichtet The Exposé. Wie das Online-Portal weiter mitteilt, habe das Gericht ausserdem 118 Mitglieder des Parlaments zu Haftstrafen verurteilt, weil sie die Handlungen der

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