«Newsweek»: Lockdowns und «Impfungen» könnten zu einer Welle von Todesfällen und Behinderungen führen

Veröffentlicht am 31. Oktober 2023 von TE. Pierre Kory und Beth Pfeiffer stellen in einem Meinungsbeitrag für das US-Nachrichtenmagazin Newsweek die Frage: „Warum nehmen Tod und Invalidität bei jungen US-Amerikanern zu?“. Kory ist Präsident und Chief Medical Officer der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance, Pfeiffer ist investigative Reporterin und Autorin. Sie geben keine endgültige Antwort auf ihre Frage, betonen jedoch, dass der Anstieg äußerst besorgniserregend ist. Faktoren wie Lockdowns und Impfungen müssen ebenfalls diskutiert werden, um die Ursachen zu verstehen, so Kory und Pfeiffer.

Die Zahl der arbeitsunfähigen US-Amerikaner ist seit Januar 2020 um mehr als 3,5 Millionen gestiegen, wobei allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres 1,5 Millionen hinzukamen. Dies entspricht einem beunruhigenden Anstieg von 12 Prozent. Besonders alarmierend ist der Anstieg der Erwerbsunfähigkeit bei Erwerbstätigen, der seit Januar 2020 um erstaunliche 33 Prozent gestiegen ist. Gleichzeitig ist die Zahl der Todesfälle in den USA über das erwartete Maß hinaus angestiegen. Diese Entwicklungen tragen sicherlich zur anhaltenden Arbeitskräftemangel bei. Kory und Pfeiffer fordern eine unvoreingenommene Untersuchung dieses besorgniserregenden Trends, da die Rekordraten der Erwerbsunfähigkeit die Wirtschaft bedrohen und auf eine anhaltende Welle des frühen Todes hinweisen.

Eine Analyse von Bundesdaten zeigt, dass in den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 25 Prozent mehr 15- bis 19-Jährige gestorben sind als erwartet. Diese Todesfälle werden oft pauschal Long-Covid zugeschrieben, aber die Krankheit ist nicht ausreichend definiert, um diese Schlussfolgerung zu ziehen. Experten bezeichnen diese Trends als „Spitze des Eisbergs“ und als „Lauffeuer“. Die Sterblichkeitsrate bei den Anfang 30-Jährigen lag 2021 um 42 Prozent über dem Normalwert, im Jahr 2022 um 30 Prozent und von Januar bis Mai 2023 um 24 Prozent. Kory und Pfeiffer betonen, dass bei einer gründlichen Untersuchung dieser Trends die Rolle der offiziellen Reaktionen auf die Pandemie berücksichtigt werden sollte. Lockdowns haben eindeutig schädliche Auswirkungen gehabt und Berichte über Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen sollten sorgfältiger und transparenter analysiert werden.

In der Versicherungsbranche schlagen einige Alarm und fordern die Versicherer auf, sich mit den Gesundheitsproblemen zu befassen, die sich in den Invaliditätsstatistiken widerspiegeln. Eine Umfrage unter Versicherungsexperten deutet darauf hin, dass dieser Trend noch drei Jahre lang anhalten wird. Kory und Pfeiffer fordern eine unvoreingenommene Untersuchung dieses beunruhigenden Trends, da die Rekordraten der Erwerbsunfähigkeit die Wirtschaft bedrohen und auf eine anhaltende Welle des frühen Todes hinweisen

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«Newsweek»: Lockdowns und «Impfungen» mögliche Ursache für «Tsunami» an Todesfällen und Invalidität

Veröffentlicht am 31. Oktober 2023 von TE. «Warum nehmen Tod und Invalidität bei jungen US-Amerikanern zu?», fragen Pierre Kory und Beth Pfeiffer in einem Meinungsbeitrag für das US-Nachrichtenmagazin Newsweek. Kory ist Präsident und Chief Medical Officer der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance, Pfeiffer investigative Reporterin und Autorin. Eine abschliessende Antwort auf ihre Frage liefern sie nicht. Aber der Anstieg sei nachweislich extrem beunruhigend – und auch Faktoren wie die Lockdowns und Impfungen müssten diskutiert werden, wenn es um die Frage nach den Ursachen ginge, so Kory und Pfeiffer. Und weiter: «Die amerikanische Erwerbsbevölkerung befindet sich in einer Krise, und niemand weiss genau, warum. Nach Angaben des Bureau of Labor Statistics ist die Zahl der erwachsenen US-Amerikaner, die als arbeitsunfähig gelten, seit

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