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Plan: Verlegung der Einwohner des Gazastreifens nach Ägypten
Die israelische Regierung hat bestätigt, dass ein Dokument des israelischen Geheimdienstes existiert, in dem die Umsiedlung von 2,3 Millionen Bewohnern des Gazastreifens auf die ägyptische Sinai-Halbinsel vorgeschlagen wird, berichtet The Times of Israel. Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bezeichnete das Dokument jedoch als „Konzeptpapier“, das nur eine hypothetische Alternative skizziere. Das Dokument beschreibt die Idee, die Bewohner des Gazastreifens in Zeltstädte im Norden der Sinai-Halbinsel umzusiedeln und dort dauerhafte Städte zu errichten. Gleichzeitig soll eine Sicherheitszone innerhalb Israels geschaffen werden, um palästinensische Flüchtlinge daran zu hindern, ins Land zurückzukehren.
Laut The Times of Israel wurde in dem Dokument nicht erwähnt, was nach der Umsiedlung der Bewohner des Gazastreifens mit dessen Gebiet geschehen soll. Die Autoren des Papiers bezeichneten dieses Szenario jedoch als „das wünschenswerteste für Israels Sicherheit“. Es gab jedoch keine ernsthaften Diskussionen über das Dokument in der israelischen Regierung. Ägypten hat erklärt, dass es bereit ist, humanitäre Hilfe für die Bewohner des Gazastreifens über den Grenzübergang Rafah zuzulassen, aber keine Flüchtlinge aufnehmen möchte. Ägypten schlägt vor, Lager für die Flüchtlinge in der palästinensischen Ortschaft Rafah zu errichten, die 3 Kilometer von der ägyptischen Grenze entfernt liegen und von Kairo aus kontrolliert werden.
Die Existenz eines Dokuments des israelischen Geheimdienstes, das die Umsiedlung von Bewohnern des Gazastreifens auf die ägyptische Sinai-Halbinsel vorschlägt, wurde von der israelischen Regierung bestätigt. Das Dokument beschreibt die Idee, die Bewohner in Zeltstädte im Norden der Sinai-Halbinsel umzusiedeln und eine Sicherheitszone innerhalb Israels zu schaffen, um palästinensische Flüchtlinge daran zu hindern, ins Land zurückzukehren. Es gab jedoch keine ernsthaften Diskussionen über das Dokument in der Regierung. Ägypten hat erklärt, dass es humanitäre Hilfe für die Bewohner des Gazastreifens zulassen, aber keine Flüchtlinge aufnehmen möchte. Stattdessen schlägt Ägypten vor, Lager für die Flüchtlinge in der palästinensischen Ortschaft Rafah zu errichten, die von Kairo aus kontrolliert werden.
Die israelische Regierung hat die Existenz eines Dokuments des israelischen Geheimdienstes bestätigt, in dem die Umsiedlung von Bewohnern des Gazastreifens auf die ägyptische Sinai-Halbinsel vorgeschlagen wird. Das Dokument beschreibt die Idee, die Bewohner in Zeltstädte im Norden der Sinai-Halbinsel umzusiedeln und eine Sicherheitszone innerhalb Israels zu schaffen, um palästinensische Flüchtlinge daran zu hindern, ins Land zurückzukehren. Es gab jedoch keine ernsthaften Diskussionen über das Dokument in der Regierung. Ägypten hat erklärt, dass es humanitäre Hilfe für die Bewohner des Gazastreifens zulassen, aber keine Flüchtlinge aufnehmen möchte. Stattdessen schlägt Ägypten vor, Lager für die Flüchtlinge in der palästinensischen Ortschaft Rafah zu errichten, die von Kairo aus kontrolliert werden
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Plan: Umsiedlung der Gaza-Bewohner nach Ägypten
Die israelische Regierung hat die Existenz eines Dokuments des israelischen Geheimdienstes bestätigt, in dem die Umsiedlung von 2,3 Millionen Bewohnern des Gazastreifens auf die ägyptische Sinai-Halbinsel vorgeschlagen wird, berichtet The Times of Israel. In COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland – Der 100-jährige Krieg“ wird gezeigt, wie Präsident Roosevelt sein Land in den Zweiten Weltkrieg führte. Hier zeigen sich Parallelen zur Gegenwart, so ist von einem „Pearl Harbor für Israel“ die Rede. Informieren Sie sich über dieses und viele andere brisante Themen – Nord-Stream-Sprengungen, Gladio, NSU, NSA, Morgenthau-Hungerplan – in COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland – Der 100-jährige Krieg“. Hier mehr erfahren. _ Übersetzung eines Textes der russischen Nachrichtenagentur TASS von Thomas Röper Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bezeichnete das Dokument
