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Die SPD wurde auch in Bezug auf das zentrale Thema Frieden auf den Kopf gestellt

Published On: 31. Oktober 2023 15:39

Die NachDenkSeiten haben bereits mehrmals berichtet und bewiesen, dass die Politik in Deutschland von großen finanziellen Mächten und anderen Ländern beeinflusst wird. Dies kann man an der Partei Die Grünen/Bündnis 90, sogar an der Linkspartei und aktuell besonders gut am Beispiel der SPD sehen. Was der SPD-Politiker und Bundesverteidigungsminister Pistorius als offizielle Position verkündet hat und was zur SPD-Position geworden ist, hat nichts mehr mit der früheren SPD zu tun, die einen großen historischen Erfolg hatte und eine positive Wirkung auf unser Land und ganz Europa hatte. Pistorius sagte gestern im ZDF: „Wir müssen kriegstüchtig werden“ und forderte eine neue Mentalität in der Gesellschaft. Willy Brandt hatte in seiner ersten Regierungserklärung am 28. Oktober 1969 erklärt: „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein, (…)“. Dies galt insbesondere für die Nachbarn im Osten, mit denen Deutschland und der Westen bis dahin im Dauerkonflikt gelebt hatten. Die damalige SPD hatte den Mut, im Oktober 1969 ihre Entspannungs- und Friedenspolitik umzusetzen. Trotz einiger Schwierigkeiten und Rückschläge führte dies 1989 zum Fall der Mauer und zur Verständigung zwischen Ost und West. Diese Erfolgsgeschichte wird verdrängt. Die heutigen führenden SPD-Politiker operieren offensichtlich im Auftrag anderer Interessen. Der zuständige Verteidigungsminister hält offensichtlich sogar Kriege für ein politisches Mittel und für durchführbar. Der Vorsitzende Lars Klingbeil lässt dies zu. Das ist nicht überraschend, da Klingbeil aus einem militärisch geprägten Umfeld in Niedersachsen stammt. Aber auch die Co-Vorsitzende Saskia Esken schweigt zu dieser Festlegung der SPD auf einen militaristischen Kurs. Die Veränderung wird auch optisch sichtbar. Hier folgt zunächst eines der historisch interessantesten und bedeutendsten Fotos, der Kniefall Willy Brandts in Warschau und seine Verneigung vor den Opfern der Nationalsozialisten und Deutschlands im Warschauer Getto: Und hier folgt ein Foto vom heutigen SPD-Politiker und Bundesminister Pistorius: Eine andere Welt. Eine umgedrehte Partei. Eine umgedrehte Politik. Von der bedingungslosen Verpflichtung auf den Frieden zur möglichen Beteiligung an einem Krieg auch in Europa. Hier noch ein passender Leserbrief: Betrifft: Boris Pistorius Artikel Planung Geschätzte Redaktion der Nachdenkseiten, am Wochenende wurde auf verschiedenen Medien die Meldung verbreitet, Verteidigungsminister Pistorius (SPD) fordere nichts weniger, als die Kriegstüchtigkeit der Bundesrepublik Deutschland wiederherzustellen. Es ist erschreckend, keinen Aufschrei von Eltern, Großeltern, Erziehern, Lehrern, Ärzten, Pflegern, Therapeuten, Künstlern, Wissenschaftlern, MENSCHEN zu vernehmen, welche den Friedenswillen und den Willen zum friedlichen Miteinander einfordern. Kriegstüchtigkeit – wohin soll uns diese furchtbare sogenannte Zeitenwende noch bringen? Friedensbereitschaft, Stärkung des Friedenswillens, Frieden stiften. DAS sind die notwendigen Gebote jeder Zeit, erst recht der unsrigen jetzt! Jörn Haferkorn Lehrer Berlin Die NachDenkSeiten sind für eine kritische Meinungsbildung wichtig, das sagen uns sehr, sehr viele – aber sie kosten auch Geld und deshalb bitten wir Sie, liebe Leser, um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!

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Die SPD wurde auch beim zentralen Thema Frieden von den Füßen auf den Kopf gestellt

Die NachDenkSeiten haben schon mehrmals berichtet und belegt, dass und wie die Politik in Deutschland fremdbestimmt wird, wie sie im Interesse großer finanzieller Mächte und anderer Staaten zurechtgetrimmt wird. Wie das funktioniert, kann man an der Partei Die Grünen/Bündnis 90 verfolgen, sogar an der Linkspartei sehen und aktuell mal wieder besonders gut am Beispiel der SPD: Was uns der SPD-Politiker und Bundesverteidigungsminister Pistorius als einschlägige Position verkündet und was SPD-Position geworden ist, hat mit der früheren SPD, und zwar jener SPD mit dem größten historischen Erfolg und einer großen positiven Wirkung auf unser Land und ganz Europa, nichts mehr zu tun. Albrecht Müller. Pistorius sagte gestern im ZDF: „Wir müssen kriegstüchtig werden” und forderte eine neue Mentalität in der Gesellschaft.

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