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Das hört sich doch schon viel besser an: Nach dem Wagenknecht-Alarm verliert die Linke an Zustimmung, während die AfD stabil bleibt

Published On: 1. November 2023 3:37

Die Umfragen, die uns in letzter Zeit präsentiert wurden, waren wohl eher unrealistisch. Diese hier scheint schon glaubwürdiger zu sein: Laut der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die Union an Beliebtheit bei den Wählern verloren. In der Umfrage für die Sender RTL und ntv sinkt sie um zwei Prozentpunkte auf 29 Prozent. Die FDP muss weiterhin um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen, da sie nur fünf Prozent erreicht. SPD (15 Prozent) und AfD (22 Prozent) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt. Die Grünen bleiben unverändert bei 14 Prozent, die Freien Wähler bei drei Prozent. Die Linke verliert aufgrund der Schwächung durch das Wagenknecht-Lager weitere Anhänger und erreicht ebenfalls nur noch drei Prozent. Neun Prozent würden derzeit ihre Stimme einer der anderen Splitterparteien geben. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen steigt im Vergleich zu den Vorwochen wieder an (26 Prozent) und liegt aktuell über dem Anteil der Nichtwähler bei der letzten Bundestagswahl (23,4 Prozent).

Bei den Kanzlerpräferenzen erhalten Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) in der Konstellation Scholz – Merz – Habeck jeweils 20 Prozent, Robert Habeck (Grüne) erreicht 16 Prozent. In der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock erhält Scholz 22 Prozent, Merz 23 Prozent und Baerbock 17 Prozent. Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz der einzelnen Parteien trauen 14 Prozent der CDU/CSU (zwei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche), jeweils sieben Prozent der SPD und den Grünen, neun Prozent der AfD, zwei Prozent der FDP und drei Prozent einer der anderen kleinen Parteigruppen zu, die Probleme in Deutschland am besten zu bewältigen. 58 Prozent der Bundesbürger trauen keiner Partei zu, die Probleme in Deutschland zu lösen. Die Daten wurden vom 24. bis 30. Oktober erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte. Die Linke ist Geschichte und auch Sahra Wagenknecht wird keine Rolle mehr spielen, zumindest wird sie nicht, wie erhofft, die AfD klein kriegen. (Mit Material von dts)

Union verliert an Wählergunst

In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die Union an Beliebtheit bei den Wählern verloren. Laut der Umfrage für die Sender RTL und ntv sinkt sie um zwei Prozentpunkte auf 29 Prozent. Die FDP muss weiterhin um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen, da sie nur fünf Prozent erreicht. Die SPD und die AfD gewinnen jeweils einen Prozentpunkt. Die Grünen bleiben unverändert bei 14 Prozent, die Freien Wähler bei drei Prozent. Die Linke verliert weitere Anhänger und erreicht ebenfalls nur noch drei Prozent. Neun Prozent würden derzeit ihre Stimme einer der anderen Splitterparteien geben. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen steigt im Vergleich zu den Vorwochen wieder an (26 Prozent) und liegt aktuell über dem Anteil der Nichtwähler bei der letzten Bundestagswahl (23,4 Prozent).

Kanzlerpräferenzen und politische Kompetenz

Bei den Kanzlerpräferenzen erhalten Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) in der Konstellation Scholz – Merz – Habeck jeweils 20 Prozent, Robert Habeck (Grüne) erreicht 16 Prozent. In der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock erhält Scholz 22 Prozent, Merz 23 Prozent und Baerbock 17 Prozent. Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz der einzelnen Parteien trauen 14 Prozent der CDU/CSU (zwei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche), jeweils sieben Prozent der SPD und den Grünen, neun Prozent der AfD, zwei Prozent der FDP und drei Prozent einer der anderen kleinen Parteigruppen zu, die Probleme in Deutschland am besten zu bewältigen. 58 Prozent der Bundesbürger trauen keiner Partei zu, die Probleme in Deutschland zu lösen. Die Daten wurden vom 24. bis 30. Oktober erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte.

Die Linke und Sahra Wagenknecht

Die Linke verliert weiterhin an Zustimmung und erreicht nur noch drei Prozent. Sahra Wagenknecht wird keine Rolle mehr spielen und die AfD nicht klein kriegen, wie erhofft. (Mit Material von dts)

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Das klingt doch schon viel besser: Nach Wagenknecht-Alarm – die Linke kackt ab, die AfD bleibt stabil

Die Umfragen, die uns in letzter Zeit um die Ohren gehauen wurden, waren wohl eher ein Wunschtraum. Diese hier scheint schon realistischer: In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die Union an Wählergunst eingebüßt. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv fällt sie um zwei Prozentpunkte auf 29 Prozent. Die FDP muss mit fünf Prozent weiter um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. SPD (15 Prozent) und AfD (22 Prozent) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt. Die Grünen kommen unverändert auf 14, die Freien Wähler auf drei Prozent. Die Linke verliert nach der Schwächung durch das Wagenknecht-Lager weitere Anhänger und kommt ebenfalls nur noch auf drei Prozent. Neun Prozent würden derzeit ihre Stimme einer der anderen Splitterparteien geben. Der

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