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Keiner beabsichtigt, die Geldströme zu überwachen

Published On: 1. November 2023 6:00

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat beschlossen, dass die Vorbereitungsphase für das Projekt des digitalen Euro beginnt. Dies hat bei vielen Europäern Besorgnis ausgelöst. Die Vorbereitungsphase, die am 1. November 2023 beginnt und zunächst zwei Jahre dauert, legt den Grundstein für einen möglichen digitalen Euro. In dieser Phase wird das Regelwerk fertiggestellt und Anbieter für die Entwicklung von Plattformen und Infrastruktur ausgewählt. Der digitale Euro soll eine digitale Form von Bargeld sein, die kostenlose digitale Zahlungen ermöglicht und hohe Datenschutzstandards erfüllt. Er soll parallel zum physischen Bargeld existieren, um sicherzustellen, dass niemand ausgeschlossen wird.

Die Europäische Zentralbank hat den digitalen Euro basierend auf den Ergebnissen einer zweijährigen Untersuchungsphase entwickelt. In einem detaillierten Bericht wurde argumentiert, dass digitale Zahlungen in einer digitalisierten Gesellschaft immer beliebter werden und daher die Möglichkeit einer digitalen Zentralbankwährung untersucht wurde. Es gibt ausreichend europäische Anbieter, die in der Lage sind, digitale Euro-Lösungen zu entwickeln, und es stehen verschiedene technologische Gestaltungsoptionen zur Verfügung. Der digitale Euro würde die wichtigsten Eigenschaften des Bargelds beim digitalen Bezahlen nutzen und eine Lücke schließen, da kein anderes digitales Zahlungsmittel alle diese Eigenschaften bietet.

Die Einführung des digitalen Euro soll die Widerstandsfähigkeit Europas stärken, indem eine Zahlungslösung für den Euroraum unter europäischer Führung geschaffen wird. Zudem würde der digitale Euro die Widerstandsfähigkeit des europäischen elektronischen Zahlungssystems erhöhen und die Effizienz des Zahlungsverkehrssystems steigern. Bevor die EZB den digitalen Euro einführen kann, muss jedoch ein Rechtsrahmen entwickelt werden. Eine eigens eingerichtete Gruppe arbeitet an einheitlichen Regeln, Standards und Verfahren für den digitalen Euro. Das Eurosystem arbeitet eng mit politischen Entscheidungsträgern, Gesetzgebern und anderen Akteuren zusammen, um das Projekt voranzutreiben.

H2: Vorbereitungsphase für den digitalen Euro beginnt
Die Europäische Zentralbank hat beschlossen, dass die Vorbereitungsphase für das Projekt des digitalen Euro beginnt. In dieser Phase werden das Regelwerk fertiggestellt und Anbieter für die Entwicklung von Plattformen und Infrastruktur ausgewählt. Der digitale Euro soll eine digitale Form von Bargeld sein, die kostenlose digitale Zahlungen ermöglicht und hohe Datenschutzstandards erfüllt. Er soll parallel zum physischen Bargeld existieren, um sicherzustellen, dass niemand ausgeschlossen wird.

H2: Ergebnisse der Untersuchungsphase und Eigenschaften des digitalen Euro
Die Europäische Zentralbank hat den digitalen Euro basierend auf den Ergebnissen einer zweijährigen Untersuchungsphase entwickelt. Es gibt ausreichend europäische Anbieter, die in der Lage sind, digitale Euro-Lösungen zu entwickeln, und es stehen verschiedene technologische Gestaltungsoptionen zur Verfügung. Der digitale Euro würde die wichtigsten Eigenschaften des Bargelds beim digitalen Bezahlen nutzen und eine Lücke schließen, da kein anderes digitales Zahlungsmittel alle diese Eigenschaften bietet.

H2: Stärkung der Widerstandsfähigkeit Europas durch den digitalen Euro
Die Einführung des digitalen Euro soll die Widerstandsfähigkeit Europas stärken, indem eine Zahlungslösung für den Euroraum unter europäischer Führung geschaffen wird. Zudem würde der digitale Euro die Widerstandsfähigkeit des europäischen elektronischen Zahlungssystems erhöhen und die Effizienz des Zahlungsverkehrssystems steigern. Eine eigens eingerichtete Gruppe arbeitet an einheitlichen Regeln, Standards und Verfahren für den digitalen Euro. Das Eurosystem arbeitet eng mit politischen Entscheidungsträgern, Gesetzgebern und anderen Akteuren zusammen, um das Projekt voranzutreiben

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Niemand hat die Absicht, die Geldflüsse zu überwachen?

Kürzlich hat die Europäische Zentralbank beschlossen, dass heute die Vorbereitungsphase für das Projekt digitaler Euro startet. Für etliche Europäer ist das eher eine beunruhigende Nachricht – wohl zu recht. Am 18. Oktober beschloss der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB), zur nächsten Phase des Projekts digitaler Euro überzugehen, nämlich zur Vorbereitungsphase, die am 1. November 2023 beginnt und zunächst auf zwei Jahre angelegt ist. Damit ist die bisherige zweijährige Untersuchungsphase zur Ausgestaltung und Bereitstellung eines digitalen Euro abgeschlossen. Die Vorbereitungsphase legt nun den Grundstein für einen möglichen digitalen Euro: Unter anderem sollen das Regelwerk fertiggestellt und Anbieter für die Entwicklung von Plattform und Infrastruktur ausgewählt werden.  EZB-Präsidentin Christine Lagarde merkt dazu an: „Wir müssen unsere Währung auf die Zukunft vorbereiten. Wir sehen

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