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Niemand beabsichtigt, die Geldströme zu überwachen

Published On: 1. November 2023 6:00

H2: Die Vorbereitungsphase für den digitalen Euro hat begonnen
Kürzlich hat die Europäische Zentralbank beschlossen, dass heute die Vorbereitungsphase für das Projekt digitaler Euro startet. Für viele Europäer ist dies eine beunruhigende Nachricht. Am 18. Oktober beschloss der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB), zur nächsten Phase des Projekts digitaler Euro überzugehen, nämlich zur Vorbereitungsphase, die am 1. November 2023 beginnt und zunächst auf zwei Jahre angelegt ist. Die bisherige zweijährige Untersuchungsphase zur Ausgestaltung und Bereitstellung eines digitalen Euro ist damit abgeschlossen. In der Vorbereitungsphase werden das Regelwerk fertiggestellt und Anbieter für die Entwicklung von Plattform und Infrastruktur ausgewählt.

H2: Eigenschaften des digitalen Euro
Ein digitaler Euro würde die wichtigsten Eigenschaften des Bargelds beim digitalen Bezahlen nutzen. Er wäre weithin akzeptiert, einfach zu verwenden und kostenlos für den Grundgebrauch. Er könnte für alle digitalen Zahlungen im Euroraum verwendet werden und würde keine Online-Verbindung erfordern. Der digitale Euro würde den größtmöglichen Schutz der Privatsphäre bieten und niemanden zurücklassen. Er würde sofortige Abwicklung von Zahlungen ermöglichen, sicher und risikofrei sein. Zudem könnte er für Zahlungen an der Verkaufsstelle und von Person zu Person verwendet werden. Kein anderes digitales Zahlungsmittel bietet all diese Eigenschaften auf einmal.

H2: Bedenken und Vorteile des digitalen Euro
Einige Menschen haben Bedenken, dass ein digitaler Euro zur Kontrolle der Bürger genutzt werden könnte. Es besteht die Möglichkeit, dass er mit anderen digitalen Daten verknüpft wird. Es gibt bereits verschiedene Möglichkeiten, digital zu zahlen, sodass ein weiteres digitales Zahlungsmittel möglicherweise nicht notwendig ist. Die EZB verspricht jedoch, dass das Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel erhalten bleiben soll. Die Einführung des digitalen Euro würde die Widerstandsfähigkeit Europas stärken, indem es eine Zahlungslösung für den Euroraum unter europäischer Führung gibt. Zudem würde es die Widerstandsfähigkeit des europäischen elektronischen Zahlungssystems erhöhen und die Effizienz des Zahlungsverkehrssystems steigern. Bevor die EZB den digitalen Euro ausgeben kann, muss jedoch ein Rechtsrahmen entwickelt werden

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Niemand hat die Absicht, die Geldflüsse zu überwachen?

Kürzlich hat die Europäische Zentralbank beschlossen, dass heute die Vorbereitungsphase für das Projekt digitaler Euro startet. Für etliche Europäer ist das eher eine beunruhigende Nachricht – wohl zu recht. Am 18. Oktober beschloss der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB), zur nächsten Phase des Projekts digitaler Euro überzugehen, nämlich zur Vorbereitungsphase, die am 1. November 2023 beginnt und zunächst auf zwei Jahre angelegt ist. Damit ist die bisherige zweijährige Untersuchungsphase zur Ausgestaltung und Bereitstellung eines digitalen Euro abgeschlossen. Die Vorbereitungsphase legt nun den Grundstein für einen möglichen digitalen Euro: Unter anderem sollen das Regelwerk fertiggestellt und Anbieter für die Entwicklung von Plattform und Infrastruktur ausgewählt werden.  EZB-Präsidentin Christine Lagarde merkt dazu an: „Wir müssen unsere Währung auf die Zukunft vorbereiten. Wir sehen

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