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Tagesübersicht: Hamas-Zentrum und Huthi-Drohnen

Published On: 1. November 2023 8:20

Guten Morgen, es ist Mittwoch, der 1. November, und Zeit für die Morgenlage. Israel greift die Hamas im Gazastreifen an, jemenitische Huthi-Rebellen drohen ebenfalls mit einem Krieg im Nahen Osten, die Polizei in Berlin sorgt für Empörung und FDP-Chef Lindner stellt den Kohleausstieg infrage. Außerdem verbrennt NRW ungenutzte Schutzausrüstung aus der „Pandemie“-Zeit.

Israel hat einen „großangelegten Angriff“ auf die Hochburg der Hamas in Dschabalia durchgeführt, bei dem laut dem Militär rund 50 Terroristen getötet wurden, darunter der Hamas-Kommandeur Ibrahim Biari. Die Hamas kündigte außerdem die baldige Freilassung ausländischer Geiseln an, darunter auch Deutsche.

Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben mehrere Drohnenangriffe auf den israelischen Badeort Eilat durchgeführt und drohen mit einem Kriegseintritt. Die USA und andere Länder prüfen mögliche Szenarien für die Zukunft des Gazastreifens nach einem möglichen Sturz der Hamas.

In Berlin hat ein Polizeieinsatz für Empörung gesorgt, bei dem Plakate mit Bildern israelischer Geiseln entfernt wurden. FDP-Chef Lindner stellt den für 2030 angestrebten Kohleausstieg infrage und setzt stattdessen auf Erdgas und den Neubau von Großkraftwerken. NRW verbrennt ungenutzte Schutzausrüstung aus der „Pandemie“-Zeit im Wert von 33,3 Millionen Euro.

Guten Morgen, es ist Mittwoch, der 1. November, und Zeit für die Morgenlage. Israel setzt der Hamas im Gazastreifen zu, jemenitische Huthi-Rebellen wollen auch Nahost-Krieg spielen, in Berlin macht sich die Polizei zum Horst, FDP-Chef Lindner simuliert Widerspruch beim Kohleausstieg und NRW verbrennt ungenutzte und unnötige Schutzausrüstung aus der „Pandemie“-Zeit.

Israelischer Angriff auf Hamas-Hochburg

Israels Armee hat einen „großangelegten Angriff“ auf die Hochburg der Hamas in Dschabalia durchgeführt. Dabei wurden rund 50 Terroristen getötet, darunter der Hamas-Kommandeur Ibrahim Biari. Die Hamas kündigte außerdem die baldige Freilassung ausländischer Geiseln an, darunter auch Deutsche.

Jemenitische Huthi-Rebellen drohen mit Kriegseintritt

Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben mehrere Drohnenangriffe auf den israelischen Badeort Eilat durchgeführt und drohen mit einem Kriegseintritt. Die USA und andere Länder prüfen mögliche Szenarien für die Zukunft des Gazastreifens nach einem möglichen Sturz der Hamas.

Polizeieinsatz in Berlin sorgt für Empörung

In Berlin hat ein Polizeieinsatz für Empörung gesorgt, bei dem Plakate mit Bildern israelischer Geiseln entfernt wurden. Die Polizei begründete dies damit, dass die Plakate unberechtigt angebracht worden seien. Die Polizeipräsidentin Barbara Slowik zeigte sich betroffen über die Kritik.

FDP-Chef Lindner stellt Kohleausstieg infrage

FDP-Chef Christian Lindner stellt den für 2030 angestrebten Kohleausstieg öffentlich infrage. Er argumentiert, dass solange Energie nicht verfügbar und bezahlbar sei, die Träume von einem Ausstieg aus dem Kohlestrom beendet werden sollten. Lindner setzt stattdessen auf die Förderung von Erdgas und den Neubau von Großkraftwerken.

NRW verbrennt ungenutzte Schutzausrüstung

Das Land Nordrhein-Westfalen muss Schutzmaterial aus der Corona-Zeit im Wert von 33,3 Millionen Euro verbrennen lassen, da das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Laut Gesundheitsministerium bleiben noch 3,5 Millionen Masken übrig, die noch zu gebrauchen sind

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Morgenlage: Hamas-Hochburg und Huthi-Drohnen

Guten Morgen, es ist Mittwoch, der 1. November, und Zeit für die Morgenlage. Israel setzt der Hamas im Gazastreifen zu, jemenitische Huthi-Rebellen wollen auch Nahost-Krieg spielen, in Berlin macht sich die Polizei zum Horst, FDP-Chef Lindner simuliert Widerspruch beim Kohleausstieg und NRW verbrennt ungenutzte und unnötige Schutzausrüstung aus der „Pandemie“-Zeit. Israels Armee meldet „großangelegten Angriff“ auf Hochburg der Hamas Bei einem Großangriff der israelischen Armee auf Dschabalia wurden nach Angaben des Militärs rund 50 Terroristen getötet, unter ihnen der Hamas-Kommandeur Ibrahim Biari, meldet welt.de. Biari war unter anderem an den Hamas-Massakern im israelischen Grenzgebiet am 7. Oktober beteiligt. In der militärischen Hochburg der Hamas im Westen oft fälschlicherweise als „Flüchtlingslager“ bezeichneten Stadt seien unter anderem Terroristen ausgebildet worden. Infolge des Angriffs seien

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