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Temporär geschlossen – wenn der Kampf um die tägliche Nahrung vergebens ist

Published On: 1. November 2023 12:00

Brot. Das einfache, aber geniale Gebäck ist unser liebstes und wichtigstes Lebensmittel. Es ist unser tägliches Brot. Den Laib in einer Bäckerei zu kaufen, ist eines der schönsten und unscheinbarsten Erlebnisse im Alltag. Wir sollten den Frauen und Männern in den Bäckereien, Backstuben und Läden danken, die uns das Brot backen und anbieten. Leider werden diese wichtigen Menschen immer weniger. Gerade hat eine Bäckerei in meiner Nähe vorübergehend geschlossen. Doch wenn sich kein Weg findet, wird es vielleicht für immer sein. Das ist nicht die Schuld der Bäcker, sondern unserer Gesellschaft.

Die Menschen reden über den Bäcker, der seinen Betrieb schließen musste. Sie sagen, dass der Kuchen nicht besonders gut geschmeckt hat und sie lieber ihr Brot woanders kaufen. Doch sie wissen nicht, dass es auch andere Gründe gibt, die den Bäcker zur Aufgabe gezwungen haben. Die Kosten und Verpflichtungen sind zu hoch und die Menschen halten ihr Geld zusammen. Die Preise für Energie und andere Dinge sollten endlich gesenkt werden, damit die Bäcker ihre Forderungen erfüllen können.

In meiner geschlossenen Bäckerei um die Ecke werde ich meine Lieblingsverkäuferin nicht mehr sehen. Das kleine Café, in dem man sich hinsetzen und Zeitung lesen konnte, ist Geschichte. Die Zeitung berichtet von Bombendrohungen, Verfolgungsjagden und anderen Problemen. Die Dauerkrise hat auch meinen Bäcker erreicht und sein Lebenswerk zerstört. Er hatte mehrere Filialen, darunter auch eine in meiner Heimatstadt. Doch der Kostendruck war zu hoch und er musste schließen. Es ist traurig zu sehen, wie ein traditionsreicher Familienbetrieb Geschichte wird.

Ein weiteres Unternehmen ist am Nonnenturm eingezogen, eine Bank. Es ist schade, dass das gastronomische Kleinod geschlossen wurde. Es war eine Bereicherung für die Innenstadt und das kulturelle Leben. Doch der Kostendruck war zu hoch und der Bäcker musste nach Alternativen suchen. Diesmal konnte er keine finden. Es ist vorbei

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Vorübergehend geschlossen – wenn der Kampf für das tägliche Brot verloren ist

Brot. Das einfache wie geniale Gebäck ist unser liebstes, wichtigstes Lebensmittel. Unser täglich’ Brot. Diesen Laib in einer Bäckerei zu kaufen, gehört zu den schönsten wie unscheinbarsten Erlebnissen im Alltag. Dank gebührt denen, die uns das Brot backen und anbieten – den Frauen und Männern in den Bäckereien, in den Backstuben und Läden. Doch diese wichtigen Menschen weichen, sie sind bedroht, sie werden weniger und weniger. Gerade schloss wieder ein Bäcker gleich bei mir um die Ecke – „vorübergehend“, wie es an der Ladentür geschrieben stand. Doch es wird vielleicht für immer sein, wenn sich kein Weg findet, was nicht die Schuld der Bäckersleut’ ist, wie ich beobachte, wie ich finde. Es ist die unserer Gesellschaft. Ein Aufsatz von Frank

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