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Van der Bellen reiste mit seinem Gefolge zu den Festspielen – Steuerzahler müssen eine Rechnung von 56.843 Euro bezahlen!
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat insgesamt 56.843 Euro für seine Besuche bei den Festspielen ausgegeben. Diese hohe Rechnung, die von den Steuerzahlern beglichen werden muss, kam auch zustande, weil er mit einem ganzen „Hofstaat“ gereist ist. FPÖ-Chef Herbert Kickl kritisierte, dass Van der Bellen nicht sparsam mit Steuergeldern umgeht, während er das Volk auffordert, „die Zähne zusammenzubeißen“. Kickl wies darauf hin, dass Van der Bellen beispielsweise mit vier PR-Mitarbeitern zu den Salzburger Festspielen gereist ist und fragte, ob er überhaupt noch ein Gespür dafür hat, wie die Österreicher unter der Teuerung leiden.
Die Kosten für die Hotelunterkunft in Salzburg beliefen sich auf 23.031 Euro, während für Verpflegung und Bewirtung von Gästen stolze 15.544,55 Euro ausgegeben wurden. FPÖ-Kultursprecher Thomas Spalt begrüßte zwar, dass der Bundespräsident persönlich zu den kulturellen Veranstaltungen fährt, forderte jedoch ein Gespür für die verursachten Ausgaben. Er kritisierte auch die große „Hofstaat“-Begleitung des Bundespräsidenten zu den Festspielen, zu der vier PR-Mitarbeiter aus der Präsidentschaftskanzlei gehörten. Spalt fragte, ob ein Bundespräsident wirklich all das braucht, insbesondere wenn die Festspiel-Organisatoren bereits über Marketing- und PR-Fachleute verfügen.
Bundespräsident Van der Bellen ist nicht der einzige in der Staatsspitze, der sorglos mit dem Geld der Steuerzahler umgeht. Der Opernball-Besuch von Arbeitsminister Martin Kocher und Finanzminister Magnus Brunner soll in diesem Jahr 76.000 Euro gekostet haben. Außerdem plant ÖVP-Kanzler Karl Nehammer im Bundeskanzleramt neue Versorgungsposten im Wert von 1,7 Millionen Euro zu schaffen. Ab 2024 wird es zwölf neue Top-Jobs im Bundeskanzleramt geben
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Van der Bellen reiste mit „Hofstaat“ zu Festspielen – Steuerzahler müssen 56.843 Euro teure Rechnung begleichen!
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat für seine Festspiel-Besuche 56.843 Euro ausgegeben. Diese hohe Rechnung, die der Steuerzahler begleichen muss, kam auch zustande, weil ein ganzer „Hofstaat“ mitreiste. Kein Gespür dafür, wie Österreicher unter Teuerung leiden Während das Volk auf Ratschlag des Bundespräsidenten “die Zähne zusammenbeißen” solle, gehe er selbst nicht gerade sparsam mit Steuergeld um, sagte FPÖ-Chef Herbert Kickl in einem Facebook-Beitrag, nachdem FPÖ-Kultursprecher Thomas Spalt die Ausgaben der Festspiel-Besuche per Anfrage an Van der Bellen aufgedeckt hatte. Wörtlich meinte Kickl: Zu den Salzburger Festspielen soll Bundespräsident Van der Bellen beispielsweise gleich mit vier PR-Mitarbeitern gereist sein. Hat VdB eigentlich noch ein Gespür dafür, wie die Österreicher unter der Teuerung leiden? Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die
