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Wie der Versuch, mich als Antisemiten zu verleumden, nach hinten losging

Published On: 1. November 2023 12:53

Klar war es nur eine Frage der Zeit, bis diejenigen, die die öffentliche Meinung kontrollieren wollen, mich in Deutschland als Antisemiten darstellen würden. Jetzt ist es soweit. Der Versuch ist jedoch kaum der Rede wert, da er so dumm und tölpelhaft ist, dass man darüber lachen kann. Ähnlich wie viele Diffamierungsversuche von sogenannten „Faktencheckern“ und „Kämpfern gegen Rechts“, die oft mit Steuergeldern finanziert werden und eine Art Stasi im „Outsourcing“ darstellen. Sie erfüllen die Aufgaben, die normalerweise von Geheimdiensten in autoritären Staaten übernommen werden. In diesem Fall war das Portal „Allgäu ⇏ rechtsaußen“ aktiv. Schon allein die Wahl des Namens, der in der Webadresse genau das Gegenteil dessen aussieht, was die Betreiber erreichen wollen, zeigt ihre Ungeschicklichkeit: „allgaeu-rechtsaussen.de“. Das Portal wirbt damit, die Aktivitäten von Neonazis und anderen Rechtsradikalen im Allgäu zu recherchieren, zu dokumentieren und zu analysieren – sowie die wenigen Gegenaktivitäten. Die Seite, die sich mit ihrer Nähe zur Antifa brüstet, versteckt ihr Impressum nicht schamhaft unter der Rubrik „Kontakt“. Es ist zwar formal korrekt, wie mir erklärt wurde, aber unüblich. Ich muss zugeben: Ich liebe das Allgäu seit meiner Kindheit. Meine Eltern haben regelmäßig Weihnachten mit der ganzen Familie in Pfronten gefeiert, am Fuße des Breitenbergs. Vielleicht ist das schon „nazi“. Jedenfalls ist die Argumentation, mit der das Portal mich in den Dunstkreis des Antisemitismus stellen will, genauso abwegig. Setzen Sie sich bitte hin, bevor Sie die Kausalkette des Portalbetreibers lesen – sonst könnten Sie umfallen. Der Autor ist ein wahrer Sherlock Holmes unter den „Kämpfern gegen Rechts“. Was er nun behauptet: „Zwischen dem »Sachsenrieder Bähnle« bei Mauerstetten und Helmishofen seien an mehreren Stellen die Propagandasprüche »ReGIERung« und »ReGIERung muss weg« auf den Fahrradweg gesprüht worden, berichtet eine Leserin. Teilweise sei das »GIER« im Unterschied zum restlichen Text in grüner Farbe gesprüht worden.“ Was das mit Antisemitismus zu tun hat und mit mir, werden Sie sich nun fragen. Das habe ich mich auch gefragt. Hier ist die geistige Volte des Autors: „Auf den ersten Blick nicht unbedingt offensichtlich, hat es der hervorgehobene Wortbestandteil »GIER« dennoch in sich. Er deutet auf einen antisemitischen Hintergrund hin. Die Rede ist hier vom von Antisemit*innen genutzten Bild des »(raff)gierigen Juden«, welches von diesen gerne für die aktuelle Regierung genutzt wird, der sie (nicht nur in Deutschland) eine »jüdische Weltverschwörung« vorwerfen oder diese als »jüdische Elite« bezeichnen. In der in den Antisemitismus fest integrierten Weltverschwörungs-Ideologie ist das Bild ein populärer Bestandteil, so auch im Querdenken-Milieu.“ Wer unserer Regierung Gier vorwirft, ist also Antisemit. Und generell jeder, der von Gier redet. In den Augen des Autors. Der damit seinen eigenen Antisemitismus enthüllt. Denn jemand, der kein antisemitisches Gedankengut pflegt, käme wohl kaum auf die Idee, das Wort „Gier“ mit „Juden“ in Verbindung zu bringen. Zumal sich die Kritik auf dem Fahrradweg ganz offensichtlich nicht gegen die israelische Regierung richtet, sondern gegen die deutsche. Dieses Eigentor steht in guter Tradition. Denn Kritik an der Regierung als „Antisemitismus“ zu verunglimpfen, kam unter Angela Merkel in Mode. Doch der Autor belässt es nicht bei diesem Bauchklatscher. Er setzt dann auch noch mich in Zusammenhang mit dem, was er als Antisemitismus entlarvt haben will. Dazu schreibt er: „Schon in der Vergangenheit seien dem*der Leser*in an den Verkehrsschildern entlang der selben Strecke »immer wieder Reitschuster-Sticker« aufgefallen. Boris Reitschuster ist seit Pandemieausbruch eine bekannte, vor allem zu Corona Desinformationen streuende, Persönlichkeit in der einschlägig verschwörungsideologischen Szene.“ Damit ja etwas hängen bleibt, ist dann als Titelbild ein Foto der KZ-Gedenkstätte bei Türkheim zu sehen, mit dem Hinweis, dass sie Unbekannte mit einem Stein beschädigten und deren Davidstern und Kreuz stahlen. Wer auch immer solche Methoden mit der DDR und der Stasi gleichsetzt, irrt gewaltig: So strohdumm wie diese Möchtegern-Stasi waren die Sozialisten nicht

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Wie ein Versuch, mich als Antisemiten zu diffamieren, nach hinten losging….

Klar war es nur eine Frage der Zeit, bis mich die Gesinnungswärter im neuen Deutschland in den Dunstkreis des Antisemitismus rücken würden. Jetzt ist es soweit. Wobei der Versuch gar nicht der Rede wert wäre – wäre er nicht derart dumm und tölpelhaft, dass man herzhaft darüber lachen kann. Wie über so viele Diffamierungs-Versuche aus dem Dunstkreis der oft mit Steuermitteln geförderten „Faktenchecker“ und „Kämpfer gegen Rechts“, die eine Art Stasi im „Outsourcing“ sind. Denn sie erfüllen die Aufgaben, die in autoritären Staaten üblicherweise der Geheimdienst wahrnimmt. Im vorliegenden Fall war das Portal „Allgäu ⇏ rechtsaußen“ aktiv. Das seine Ungeschicklichkeit schon dadurch beweist, dass es einen Namen wählte, der in der Web-Adresse genau wie das Gegenteil dessen aussieht, was die

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