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Anstieg der Pflegelöhne führt zu erhöhter finanzieller Belastung durch Eigenanteile

Published On: 2. November 2023 0:50

Epoch Times, 1. November 2023

Die kürzlich eingeführte Tariferhöhung bei den Pflegelöhnen wird sich auf die Kosten für die Pflegebedürftigen auswirken. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV), Gernot Kiefer, erklärte, dass die Eigenanteile für die Pflegebedürftigen erhöht werden müssen, um die höheren Löhne für die Pflegekräfte zu finanzieren. Wenn der Anstieg der Eigenanteile nicht durch politische Maßnahmen begrenzt wird, wird die Belastung für die Pflegebedürftigen weiter steigen. Die Löhne für Pflegekräfte steigen im Durchschnitt um etwa zwei Prozent, wobei es regionale Unterschiede gibt. Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung erhalten nun im Durchschnitt 17,53 Euro pro Stunde, Pflegeassistenten 19,53 Euro und Pflegefachkräfte 23,75 Euro.

Die tarifliche Entlohnung in der Langzeitpflege besteht seit 2022. Pflegeeinrichtungen können nur eine Zulassung erhalten, wenn sie entweder an Tarifverträge oder kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien gebunden sind oder sich an Tarifverträgen orientieren und das regionale Entlohnungsniveau für ihr Bundesland zahlen.

Die Tariferhöhung bei den Pflegelöhnen hat Auswirkungen auf die Kosten für die Pflegebedürftigen. Um die höheren Löhne für die Pflegekräfte zu finanzieren, müssen die Eigenanteile für die Pflegebedürftigen erhöht werden. Wenn politische Maßnahmen nicht ergriffen werden, um den Anstieg der Eigenanteile zu begrenzen, wird die Belastung für die Pflegebedürftigen weiter steigen. Die Löhne für Pflegekräfte steigen im Durchschnitt um etwa zwei Prozent, wobei es regionale Unterschiede gibt. Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung erhalten nun im Durchschnitt 17,53 Euro pro Stunde, Pflegeassistenten 19,53 Euro und Pflegefachkräfte 23,75 Euro.

Die tarifliche Entlohnung in der Langzeitpflege wurde 2022 eingeführt. Pflegeeinrichtungen können nur eine Zulassung erhalten, wenn sie entweder an Tarifverträge oder kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien gebunden sind oder sich an Tarifverträgen orientieren und das regionale Entlohnungsniveau für ihr Bundesland zahlen

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Pflegelöhne steigen – höhere Belastung durch Eigenanteile

Epoch Times 1. November 2023 Die am Mittwoch in Kraft getretene Tariferhöhung bei den Pflegelöhnen wird sich in vielen Fällen auf die Kosten für die Pflegebedürftigen auswirken. „Zur Gegenfinanzierung der höheren Löhne für die Pflegekräfte müssen häufig die Eigenanteile für die Pflegebedürftigen steigen“, erklärte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV), Gernot Kiefer, am Mittwoch in Berlin. Die Belastung der Pflegebedürftigen werde „weiter steigen“, wenn der Anstieg der Eigenanteile nicht durch politische Maßnahmen begrenzt werde. Nach GKV-Angaben steigen die Löhne für Pflegekräfte im bundesweiten Schnitt um rund zwei Prozent – wobei es regionale Unterschiede gibt. Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung erhalten nun im bundesweiten Schnitt 17,53 Euro pro Stunde, Pflegeassistenten bekommen 19,53 Euro, bei Pflegefachkräften sind es 23,75 Euro. Dies

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