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Berlin gibt sich ganz offen den Hamas-Anhängern geschlagen

Published On: 2. November 2023 0:56

In vielen westlichen Ländern haben Anhänger der Hamas in den letzten Wochen ähnliche Szenen verursacht: Sie haben Plakate abgerissen, die an die israelischen Geiseln der Hamas erinnern. Solche Aktionen wurden mehrfach gefilmt. Wenn die Filmer die Hamas-Anhänger fragten, warum sie das tun, antworteten sie meist mit Gegenfragen, zum Beispiel nach palästinensischen Opfern des Krieges. Oder sie reagierten mit offenem Antisemitismus. Die „New York Times“ sprach sogar von einem „Feuersturm auf amerikanischen Bürgersteigen“. Auch in Berlin wurden Plakate entfernt, die an das Schicksal der Hamas-Geiseln erinnern. Allerdings waren es keine Antisemiten, genauer gesagt waren es Berliner Polizisten, die auf Anweisung der Polizeiführung als Plakatentferner tätig wurden. Die offizielle Begründung für die Entfernung der Plakate wirkt wie ein schlechter Witz: Es fehlte ein Impressum. Wer Berlin kennt, weiß, dass es in der Hauptstadt viele Plakate ohne Impressum gibt. Eine Ordnungswidrigkeit, die die chronisch überlastete Polizei der Hauptstadt normalerweise nicht interessiert. Aber ausgerechnet in einem Fall, in dem ein Plakat die Gefühle unserer muslimischen Mitbürger und Gäste treffen könnte, hat die Ordnungsbehörde plötzlich Kapazitäten und fühlt sich plötzlich zuständig. Und auch die professionellen Beschwichtiger. Auf Twitter und „X“ gibt es viele Kommentare, in denen behauptet wird, dass es darum geht, dass die Plakate ohne Zustimmung der Besitzer angebracht wurden. Als ob die Polizei in solchen Fällen als Erfüllungsgehilfe einspringen würde. Wie lächerlich diese Ausrede ist, kann jeder sehen, indem er die Polizei bittet, ein illegal angebrachtes Graffiti von seiner Hauswand zu entfernen. Tatsächlich wird hier, wie so oft, die Realität verdrängt. Die Polizei handelt offensichtlich, um Konfliktpotenzial zu entschärfen. „Darauf deutet auch hin, dass das Unternehmen Wall, ein Betreiber von Werbeflächen und Vertragspartner des Landes Berlin, zuvor einen Auftrag abgelehnt hatte, auf Werbeflächen im Berliner Nahverkehr die Vermisstenanzeigen für die Geiseln zu zeigen“, schreibt die „Welt“ hinter einer Bezahlschranke: „Die Motive seien von der Polizei ‚in ihrer Wirkung als polarisierend eingestuft worden‘, hieß es von der Senatsverwaltung für Verkehr zur Begründung.“ Damit ist klar: Das Motiv der Polizei ist es, keine der vielen Hamas-Anhänger in Berlin zu provozieren und keine negativen Gefühle bei Muslimen zu wecken, offenbar das Motto der Behörde. Was es bei Juden in Berlin auslöst, wenn Polizisten die Bilder der Hamas-Opfer von Litfaßsäulen entfernen – das spielt für die Stadtregierung offenbar eine geringere Rolle. Berlins Polizei kapituliert damit offen vor den Hamas-Anhängern in Berlin und handelt in vorauseilender Beschwichtigung. Trotz aller Sonntagsreden. Es kommt auf Sie an! Auf meiner Seite konnten Sie bereits 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt – und heute sogar von den großen Medien zugegeben werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schafft Durchgänge in der Einheitsmeinung. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, kritischen, unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und der deshalb nur Ihnen, den Lesern, verpflichtet ist! 1000 Dank! Per Kreditkarte, Apple Pay usw. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 BITCOIN-Empfängerschlüssel auf Anfrage Mein aktuelles Video Zwischen Leben und Tod: Zwei Geschichten aus einer anderen Welt, die mir das Herz brechen. Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop! Bild: Screenshot Youtube-Video Tagesspiegel Mehr zum Thema auf reitschuster.de Antisemitismus-Vorkämpferin Kahane denunzierte in der DDR Juden Ausgerechnet eine Denunziantin von Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird heute als „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ gefeiert – und wurde dafür lange vom Staat bezahlt. Der politikgemachte Antisemitismus Während deutsche Bürger in Israel festsitzen, versucht die Innenministerin, Rollator-Revolutionäre als eigentliche Gefahr hinzustellen, und die Außenministerin stellt den Geldfluss in den Gazastreifen sicher. Und alle geben sich überrascht. Von Vera Lengsfeld. Großes Reinwaschen von Politik und Medien in Deutschland Staatsräson, Sicherheit für jüdisches Leben und Solidarität mit Israel. Diese Floskeln dürfen seit drei Wochen in keiner Rede fehlen. Wenn es aber wirklich brenzlig wird, ducken sich unsere Politiker weg – und schreiten zur Selbstentlarvung. Von Kai Rebmann. Kerkeling pervertiert „Anti-Hass-Rede“ zu Hass-Rede Corona-Demonstanten als Antisemiten und Demokratiegegner, die AfD als Hauptthema in Sachen Judenhass, dafür kein Wort über Zuwanderung und Moslems: Ein TV-Clown auf Abwegen

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Berlin kapituliert ganz offen vor den Hamas-Anhängern …

In vielen westlichen Ländern kam es in den vergangenen Wochen zu ähnlichen Szenen: Unterstützer der Hamas rissen Plakate von Wänden, die an die israelischen Geiseln der Hamas erinnern. Mehrfach wurden solche Aktionen gefilmt. Wenn die Filmer die Hamas-Anhänger fragten, warum sie das machen, antworteten diese in den meisten Fällen mit Gegenfragen, etwa nach palästinensischen Opfern des Krieges. Oder sie reagierten mit unverhohlenem Antisemitismus. Die „New York Times“ sprach gar von einem „Feuersturm auf amerikanischen Bürgersteigen“. Auch in Berlin wurden Plakate entfernt, die an das Schicksal der Hamas-Geiseln erinnern. Allerdings waren es dort keine Antisemiten. Oder genauer gesagt: keine nachweislichen Antisemiten. Denn es waren Berliner Polizisten, die sich auf Anweisung der Polizeiführung als Plakat-Entferner betätigten. Die offizielle Begründung für die Plakat-Entfernungen

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