Deutschland ist gerettet: Das Bundeskabinett stimmt für Erleichterungen bei der Arbeit für Asylbewerber zu

Endlich, endlich dürfen sie ran und unsere Wirtschaft retten. Kein Unternehmer muss jetzt noch um ausländische Fachkräfte kämpfen – sie sind bereits zu Millionen im Land und wollen hart arbeiten: Die Bundesregierung hat Maßnahmen zur Erleichterung der Beschäftigung von Asylbewerbern beschlossen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bezeichnete den Kabinettsbeschluss als „wichtigen Schritt“. Er betonte, dass Menschen, die bereits in Deutschland sind, schneller arbeiten können sollten, um aus dem Sozialsystem herauszukommen und in Beschäftigung zu gelangen. Dies entlaste die Sozialsysteme und helfe den Menschen, sich schneller zu integrieren. Habeck betonte auch, dass es nicht vermittelbar sei, dass Menschen, die arbeiten wollen, daran gehindert werden, insbesondere in Zeiten, in denen überall dringend nach Arbeitskräften gesucht wird. Die Neuerungen sehen vor, dass Asylbewerber in Erstaufnahmeeinrichtungen bereits nach sechs Monaten anstatt neun Monaten arbeiten dürfen. Zudem wird der Stichtag für die Duldung von Asylbewerbern in Beschäftigung oder Ausbildung vom 31. August 2018 auf den 31. Dezember 2022 verlegt. Darüber hinaus sollen Ausländerbehörden ihre Zustimmung zur Beschäftigung von geduldeten Ausländern künftig im Regelfall erteilen, anstatt dass es eine Ermessensentscheidung der Behörde ist. Wenn also in Zukunft noch Unternehmer klagen, dass ein Geschäft schließen muss oder ein Lehrer den Ausfall von Unterricht beklagt oder ein Patient nicht rechtzeitig behandelt werden kann, sollten wir das nicht mehr glauben. Wenn es dennoch zu einem Mangel an Fachkräften kommt, sollten wir Robert Habeck zur Verantwortung ziehen.

Muss der Arbeitgeber auch für Unterkünfte sorgen? Denn irgendwie müssen die Mitarbeiter ja zur Arbeit kommen. Das könnte einen Aufschwung für Elektroautos bedeuten. Glaubt jemand wirklich, dass die Menschen morgens um 5 Uhr bei jedem Wetter mit dem Fahrrad kilometerweit fahren oder 2 Stunden mit dem Bus und der Bahn verbringen, um dann für den Mindestlohn zu arbeiten und am Ende noch aufstocken zu müssen, weil das Geld hinten und vorne nicht reicht? Seien wir ehrlich, die meisten Unternehmen beschweren sich über zu hohe Strom-, Personal- und Materialkosten und dann erst über das Personal. Ausgebildetes Personal und geeignete Lehrlinge finden sich nicht unter den Einheimischen. Richtige Fachkräfte kommen nicht nach Deutschland, sondern eher aus Osteuropa. Glauben die Grünen wirklich, dass wir so naiv sind zu glauben, dass die Einheimischen nur darauf warten, arbeiten zu dürfen, anstatt Bürgergeld zu beziehen und vom Staat Miete usw. bezahlt zu bekommen? Fast 30% der Deutschen glauben das, sonst würden sie nicht Grün oder Rot wählen, und eigentlich müssten auch CDU- und FDP-Wähler dazu gehören. Um es kurz zu machen, es wird sich nichts ändern. Wir brauchen keine Erleichterungen bei der Arbeit! Es gibt doch Bürgergeld!

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Deutschland ist gerettet: Bundeskabinett billigt Arbeitserleichterungen für Asylbewerber

Endlich, endlich dürfen sie ran und unsere Wirtschaft retten. Kein Unternehmer muss jetzt noch um ausländische Fachkräfte retten – sie sind alle bereits zu Millionen im Land und wollen ackern, ackern, ackern: Die Bundesregierung hat Arbeitserleichterungen für Asylbewerber beschlossen. Der Kabinettsbeschluss sei “ein wichtiger Schritt”, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Mittwoch. “Wir sorgen dafür, dass Menschen, die bereits in Deutschland sind, schneller arbeiten können: Raus aus dem Sozialsystem, rein in die Beschäftigung muss doch die Devise sein”, fügte er hinzu. Das entlaste die Sozialsysteme und helfe den Menschen, sich schneller zu integrieren. “Und vor allem ist es doch nicht vermittelbar, dass in Zeiten, in denen überall händeringend nach Arbeitskräften gesucht wird, Menschen, die arbeiten wollen, daran gehindert werden”, sagte Habeck.

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