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Deutschland & „kampfbereit“: Was Boris Pistorius nicht ausdrücken wollte

Published On: 2. November 2023 5:19

Der bunte Verteidigungsminister, Herr Boris Pistorius, äußerte sich im ZDF und sagte, dass „wir“ kriegstüchtig werden müssten. Prompt tun alle so, als ob sie kein Deutsch verstehen würden. Der Bayerische Rundfunk fragt sich, was der Verteidigungsminister wohl damit gemeint haben könnte. Boris Pistorius erklärte im ZDF, dass wir uns wieder daran gewöhnen müssen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte. Wir müssen kriegstüchtig werden, wir müssen wehrhaft sein und die Bundeswehr und die Gesellschaft darauf vorbereiten. Beim Bayerischen Rundfunk herrscht daraufhin große Ratlosigkeit. Hat Pistorius Chinesisch oder Suaheli gesprochen? Wie spricht man diese seltsame Anordnung von Buchstaben überhaupt aus? Kriegstüchtig: „Krixtüktük“? Müssen wir krixtüktük werden? Was bedeutet das? Wir müssen nachfragen und noch einmal fragen. Wenn wir wissen, was Boris Pistorius mit krixtüktük gemeint hat, dann werden wir es unseren Lesern erzählen. Aber erst dann. Die sind uns dafür sehr dankbar. Die Schlagzeile könnte lauten: „Was meint der Verteidigungsminister mit ‚kriegstüchtig werden‘?“ Ich habe den Verdacht, dass dies ein Evergreen in der Presse werden könnte. Was meint der Fernsehkoch mit „Schwarzwälder Kirschtorte“? Eine Schwarzwälder Kirschtorte wird es wohl nicht sein. Aber eigentlich ist es genial für alle Redaktionen und bei jedem Thema. Was hat jemand gemeint, der auf Deutsch etwas gesagt hat? Denn was einer auf Deutsch sagt, meint er garantiert nicht. Etwas zu verstehen ist für einfache Leute. Der Intellektuelle beherrscht jedoch die Kunst der Textinterpretation. Aber jetzt schweifen wir nicht ab. Schließlich müssen wir krixtüktük werden. Der Verteidigungsminister Pistorius wollte sagen: „Wir müssen in der Lage sein, einen Abwehrkrieg zu führen“. Das ist also das ganze Geheimnis hinter krixtüktük. Und dieses Geheimnis birgt auch etwas Brisanz. Der Bayerische Rundfunk sagt: „Das birgt durchaus Brisanz, manche werfen dem Verteidigungsminister Panikmache vor. Der erklärt sich am Dienstag noch einmal im Interview mit dem Deutschlandfunk: ‚Es geht nicht um Alarmismus.‘ Der russische Angriffskrieg in der Ukraine stellt die Deutschen vor eine neue Realität. Es gibt eine Kriegsgefahr in Europa durch einen Aggressor. Und darauf sind die Menschen mental nicht eingestellt. ‚Wir müssen in der Lage sein, einen Abwehrkrieg führen zu können, damit wir es am Ende nicht müssen‘, sagt Pistorius.“ Ach so, mental krixtüktük nur. Damit wir krixtüktük nicht wirklich brauchen. Kein Problem. Mental sind wir Deutschen sowieso schon totaltüktük. Energiewende, Inflation, Deindustrialisierung, Sanktionen, E-Auto, Gender, Vielgeschlechtlichkeit, Windrad, Kernkraft, Covid, Verbots- & Maßnahmenstaat mit Lauterbach und den grünen Nobelpreisverdächtigen – wenn wir Deutschen nicht total mentaltüktük sind, wer dann? Was heißt hürnverbrünnt? Die pistoriale Erklärung für den Sinngehalt von krixtüktük kommt mir ein wenig panisch vor. Oder war’s spanisch? Sagt man im Deutschen, es komme einem etwas panisch vor oder sagt man, es komme einem spanisch vor? Und was hat es mit diesen böhmischen Dörfern auf sich? Es ist schwierig, sich auf die zentrale Frage zu konzentrieren. Da denke ich lieber selbst darüber nach, was der Verteidigungs-Doppelwumms mit krixtüktük gemeint haben könnte … äh … muss. Wie mache ich das? Methodisch wird wohl das Beste sein. Ich werde Fragen formulieren und zeitnah die Antworten finden. Ganz ohne den Bayerischen Rundfunk. Der scheint mir wenig hilfreich zu sein. Also nochmal: Was hat er gesagt, der bunte Verteidigungsminister Pistorius von den Sozialdemokraten, diesen roten Denkern vor dem Herrn? Was denkt er? Denkt er, bisher sei nicht klar gewesen, wozu es diese Bundeswehr überhaupt braucht? Denkt er, sie sei bisher keinesfalls existent gewesen, um krixtüktük zu sein? Hatten ihm die bunten Verteidigungssirenen von der Leyen und Lambrecht etwa anvertraut, dass es die Bundeswehr gibt, damit die Schwangeren schöne Panzer haben, in denen sie bequem sitzen können? Ist er darauf gekommen, dass sie ihn angelogen haben und dass die schönen Panzer gar nicht für die Schwangeren da sind, sondern für krixtüktük? So muss es wohl sein. Vor ein paar Monaten hatte der bunte Verteidigungsminister auf seinem Weg zur Wahrheitsfindung schon vermutet, dass sie vielleicht nicht für die Schwangeren da sein könnten, sondern für die krixtüktüken Ukrainer. Das war schon fast rücksichtslos

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Deutschland & “kriegstüchtig”: Was Boris Pistorius nicht gesagt haben wollte

Der Buntes-Verteidigungsminister, Herr Boris Pistorius, sagte im ZDF, “wir” müssten kriegstüchtig werden. Prompt tun wieder alle so, als verstünden sie kein Deutsch. Es ist zum Brüllen. Der Bayerische Rundfunk fragt, was der Herr Buntes-Verteidigungsminister wohl gemeint haben könnte damit. Die Deutschstunde. von Max Erdinger Boris Pistorius im ZDF bei “Berlin direkt”: “Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte. Und das heißt: Wir müssen kriegstüchtig werden, wir müssen wehrhaft sein und die Bundeswehr und die Gesellschaft dafür aufstellen.” Beim Bayerischen Rundfunk brach daraufhin offenbar die große Ratlosigkeit aus. Hat Pistorius chinesisch gesprochen? War’s Suaheli? Wie spricht man diese seltsame Anordnung von Buchstaben aus dem lieben Alphabet überhaupt aus? Kriegstüchtig: “Krixtüktük”? Müssen

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