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Kanada rät zur Verabreichung einer zweiten mRNA-Impfdosis an Säuglinge
Mehr Impfungen gegen Covid, insbesondere bei Kleinkindern, wurden am Mittwoch von Health Canada angekündigt. Fakten spielen dabei keine Rolle. Kanada hat die Empfehlung für Covid-Impfungen bei Kindern im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren auf zwei Dosen erhöht. Die Ankündigung von Health Canada erfolgte fast zeitgleich mit der Bekanntgabe in Brasilien. Die Impfempfehlung wird trotz der jüngsten Kritik am mRNA-Impfstoff erweitert. Die Verunreinigung mit DNA hat für etwas Aufsehen gesorgt. Health Canada hat sogar erstmals öffentlich Kritik an Pfizer geübt. Die Behörde stellte fest, dass Pfizer zwar die vollständigen DNA-Sequenzen des Plasmids in seinem Impfstoff zur Verfügung gestellt hat, jedoch die ominöse SV40-Sequenz nicht spezifisch identifiziert wurde. Health Canada erwartet von den Herstellern, dass sie alle biologisch funktionalen DNA-Sequenzen innerhalb eines Plasmids zum Zeitpunkt der Einreichung identifizieren. Wenige Tage später scheint die Angelegenheit jedoch nicht mehr so wichtig zu sein. Nun heißt es: „Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren sollten zwei Dosen erhalten, wenn sie zuvor nicht geimpft wurden.“
Die erdrückenden Fakten bezüglich der objektiven Unwirksamkeit und des relativen Risikos der mRNA-Behandlung spielen keine Rolle. Wo immer es politisch möglich ist, wird weiterhin mRNA-Propaganda betrieben oder sogar Zwang ausgeübt. Es spielt keine Rolle, wie erdrückend die Fakten sind, man macht einfach weiter. Auch der ORF hat kürzlich wieder deutlich gemacht, was er zu sagen hat. Er erklärte diese Woche, dass es „genug Belege für die Wirksamkeit der Maske“ gibt. Dies zeigt, dass der Versuch, einen positivistischen Diskurs gegen die Mächtigen zu führen, zwecklos ist. Die „Fakten“ werden als Machtinstrument eingesetzt, um Politik zu machen. Das gilt für Covid und auch für Kriege. Wer die Macht hat, bestimmt die Fakten.
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Kanada empfiehlt zweite mRNA-Dosis für Säuglinge
Mehr impfen gegen Covid, vor allem bei Kleinkindern, das gab Health Canada am Mittwoch bekannt. Fakten spielen dabei keiner Rolle. Kanada hat die Covid-Impfempfehlung für Kinder ab sechs Monate bis vier Jahre auf zwei Dosen erhöht. Die Ankündigung von Health Canada, präsentiert mit Maske, kam fast zeitgleich mit der Verkündung in Brasilien – TKP hat berichtet. Die Impfempfehlung wird zudem ausgeweitet, obwohl zuletzt (endlich) breitere Kritik am mRNA-Stoff aufgekommen war. Die DNA-Verunreinigung brachte etwas mehr Aufsehen. Und Health Canada übte erstmals sogar öffentlich Kritik an Pfizer. So sagte die Behörde, dass Pfizer zwar die vollständigen DNA-Sequenzen des Plasmids in seinem Impfstoff zum Zeitpunkt der ursprünglichen Einreichung zur Verfügung gestellt hat, jedoch nicht wurde die ominöse SV40-Sequent nicht spezifisch identizfiert. Dann
