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Windenergiekrise: Firma gibt Vorzeigeprojekte auf, da wirtschaftliche Rentabilität zusammenbricht

Published On: 2. November 2023 12:19

Die Windenergiekrise verschärft sich, da das dänische Unternehmen Ørsted seine Projekte in Süd-New Jersey aufgrund steigender öffentlicher Opposition, Hinweisen auf Schäden für Wale und zusammenbrechender wirtschaftlicher Rentabilität absagt. Michael Shellenberger berichtet in Public darüber. Jahrelang haben die Biden-Regierung, Umweltschützer und die Windindustrie argumentiert, dass der Bau von riesigen Windturbinen entlang der Ostküste unvermeidlich sei. Befürworter behaupteten, dass Windenergie bereits günstiger sei als fossile Brennstoffe. Präsident Joe Biden machte Windenergie zu einer wichtigen Priorität und wurde bei einem Treffen mit Windmanagern fotografiert, während er die Vorteile hervorhob. Doch nun hat das dänische Windenergieunternehmen Ørsted seine Projekte Ocean Wind 1 und 2 in Süd-New Jersey aufgrund steigender öffentlicher Opposition und Hinweisen auf Schäden durch die Windindustrie an Walen sowie wirtschaftlicher Verschlechterung abgesagt. Ocean Wind 1 und 2 hätten mehr als 200 massive Windturbinen nur 15 Meilen von der Küste New Jerseys entfernt platziert. Ørsteds Aktien sind in diesem Jahr um 60% gefallen und die New York Times schätzt, dass das Unternehmen 5,6 Milliarden Dollar in die beiden Projekte abschreiben muss. „Es gibt derzeit wirklich keinen Plan B“, gestand Jeff Tittel, der ehemalige Direktor des New Jersey-Kapitels des Sierra Club. „Es ist eine politische Katastrophe.“ Als Reaktion auf Ørsteds Entscheidung sagte ein Investmentanalyst der Telegraph of London: „Der Windenergiesektor ist ins Stocken geraten, mit praktisch keinem Unternehmen in der Branche, das jetzt Gewinne erzielt.“ Laut Telegraph hat die Ankündigung Befürchtungen geweckt, dass Ørsted auch Hornsea 3, sein Vorzeigeprojekt in Großbritannien, vor den Küsten von Norfolk und Lincolnshire, absagen könnte. Wir können nur hoffen. Der Traum von der Netto-Null setzt seinen langen, qualvollen Zusammenbruch fort. Popcorn? Lohnt sich, es vollständig zu lesen.

Die Windenergiekrise in New Jersey

Die dänische Firma Ørsted hat ihre Windenergieprojekte Ocean Wind 1 und 2 in Süd-New Jersey abgesagt. Dies geschah aufgrund steigender öffentlicher Opposition, Hinweisen auf Schäden für Wale und wirtschaftlicher Verschlechterung. Die Projekte hätten mehr als 200 massive Windturbinen in der Nähe der Küste New Jerseys platziert. Ørsteds Aktien sind in diesem Jahr um 60% gefallen und das Unternehmen wird voraussichtlich 5,6 Milliarden Dollar in die beiden Projekte abschreiben müssen. Die Absage hat auch Befürchtungen geweckt, dass Ørsted sein Vorzeigeprojekt Hornsea 3 in Großbritannien ebenfalls absagen könnte.

Die Auswirkungen auf die Windenergiebranche

Die Absage der Ørsted-Projekte in New Jersey zeigt, dass die Windenergiebranche mit wachsendem Widerstand der Öffentlichkeit zu kämpfen hat. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass die Aktivitäten der Windindustrie Wale schädigen und die wirtschaftliche Rentabilität beeinträchtigen. Ein Investmentanalyst warnt davor, dass praktisch keine Unternehmen in der Branche derzeit Gewinne erzielen. Dies wirft Zweifel an der Zukunft der Windenergie auf und könnte Auswirkungen auf andere Projekte wie Hornsea 3 haben.

Ausblick auf die Zukunft der Windenergie

Die Absage der Ørsted-Projekte in New Jersey ist ein Rückschlag für die Windenergiebranche. Es gibt derzeit keinen Plan B und die Zukunft der Windenergie ist unsicher. Die wachsende öffentliche Opposition und die Hinweise auf Schäden für Wale könnten zu weiteren Absagen von Projekten führen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Branche entwickeln wird und ob alternative Lösungen gefunden werden können, um die Herausforderungen zu bewältigen

Original Artikel Teaser

Wind Energy Crisis: Firm Ditches Flagship Projects as Economic Viability Collapses

The wind energy crisis deepens as Danish company Ørsted cancels its South New Jersey projects in the face of rising public opposition, evidence of harm to whales and collapsing economic viability. Michael Shellenberger in Public has the story. For years, the Biden administration, environmentalists, and the wind industry have argued that the building of giant wind turbines along the East Coast was inevitable. Wind energy was already cheaper than fossil fuels, supporters claimed. And President Joe Biden made wind energy a significant priority and was photographed in a meeting with wind executives holding talking points touting its benefits. But now, Danish wind energy company Ørsted has cancelled its South New Jersey projects, Ocean Wind 1 and 2, in the face

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