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Dringende Bedrohung: Linksextremes „Hammerbanden“-Netzwerk größer als erwartet

Published On: 3. November 2023 11:00

Das linksextreme „Hammerbanden-Netzwerk“, das von Deutschland aus operiert, scheint größer und international vernetzter zu sein als bisher angenommen. Dies wurde nun von den ungarischen Strafverfolgungsbehörden bestätigt, die internationale und europäische Haftbefehle gegen weitere 14 Linksextremisten beantragen. Die FPÖ fordert sofortige Maßnahmen von Innenminister Gerhard Karner. Mitglieder der „Hammerbande“ sind untergetaucht. Die „Hammerbande“ gilt europaweit als eine der gefährlichsten linksextremistischen Gruppen. Sie haben zahlreiche Gewaltverbrechen begangen, darunter Angriffe mit Tötungsabsicht auf insgesamt neun Passanten in Ungarn im Februar 2023. Ein „Markenzeichen“ bei den Angriffen ist der Einsatz von Hämmern als Schlagwerkzeug, um möglichst großen Schaden anzurichten. In Ungarn befinden sich bereits drei Anführer der Linksextremisten in Haft. Die Budapester Generalstaatsanwaltschaft hat nun internationale und europäische Haftbefehle gegen weitere 14 Personen aus dem Umfeld der „Hammerbande“ beantragt. Es handelt sich um zwei Italiener, einen Albaner, einen Syrer und zehn deutsche Staatsangehörige. Viele Mitglieder sind untergetaucht, vermutlich auch in Österreich, wo mehrere Spuren der Linksextremisten hinführen. Spuren führen nach Österreich. Es gibt mittlerweile zahlreiche Spuren der Hammerbande, die nach Österreich und in die heimische „Antifa“-Szene führen. Die FPÖ hat während ihrer „Herbstoffensive gegen Linksextremismus“ darauf hingewiesen. Es gibt nicht nur breite und öffentliche Unterstützung und Solidarisierung von vielen linken Gruppierungen und der SPÖ-nahen „Politikwissenschaftlerin“ Natascha Strobl für verurteilte Gewalttäter der „Hammerbande“, sondern auch das linksextreme Szene-Café „Lotta“ in Innsbruck spielt eine zentrale Rolle. Dort trafen sich Mitglieder der „Hammerbande“ und Sympathisanten im Dezember 2022, um vermutlich die Anschläge in Budapest anlässlich des ungarischen „Tags der Ehre“ zu planen. Ein ungarischer Linksextremist und Pädophiler mit Verbindungen zur „Hammerbande“, der sich nach Ermittlungen das Leben genommen hat, arbeitete sogar im „Cafe Lotta“ und hielt dort Vorträge. FPÖ fordert Handeln des Innenministeriums. Als einzige Partei in Österreich hat die FPÖ auf die jüngsten und gefährlichen Entwicklungen rund um die „Hammerbande“ reagiert. Generalsekretär Hafenecker kritisierte in einer Aussendung das Schweigen und Nicht-Handeln des Innenministeriums unter Minister Gerhard Karner in dieser Angelegenheit. Weder die Öffentlichkeit, die Bevölkerung noch potenziell Betroffene wurden über mögliche Spuren und Verbindungen zur heimischen „Antifa“-Szene informiert, noch wurden sie über mögliche Gefahrenlagen aufgeklärt, so Hafenecker, der die Bedrohungslage für heimische Patrioten und potenziell von Linken als „Rechte“ gebrandmarkte Menschen als ernst einschätzt. Innenminister Karner wird uns jedoch Rede und Antwort stehen müssen, was den Österreich-Bezug der „Hammerbande“ betrifft. Insbesondere ob sich mögliche Linksextremisten aus diesem Umfeld in Österreich verstecken oder hier aktiv sind

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Akute Gefahr: Linksextremes “Hammerbanden”-Netzwerk größer als gedacht

Das aus Deutschland heraus operierende, linksextreme “Hammerbanden-Netzwerk” dürfte größer und international vernetzter sein, als bisher angenommen. Das bestätigen nun zumindest die ungarischen Strafverfolgungsbehörden, die gegen weitere 14 Linksextremisten internationale und europäische Haftbefehle fordern. Die FPÖ fordert hingegen umgehende Maßnahmen von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner. “Hammerbanden”-Mitglieder untergetaucht Die sogenannte “Hammerbande” gilt europaweit als eine der gefährlichsten linksextremistischen Gruppierungen. In Anlehnung an die “RAF” verübten die Linksextremisten zahlreiche Gewaltverbrechen gegen Unschuldige, darunter Angriffe mit Tötungsabsicht (!) auf insgesamt neun Passanten in Ungarn im Februar 2023. Ein “Markenzeichen” bei den Angriffen ist das Benutzen von Hämmern als Schlagwerkzeug, um möglichst großen Schaden unter den Opfern anzurichten. In Ungarn sitzen mittlerweile drei Rädelsführer der Linksextremisten in Haft. Gegen weitere 14 (!) Personen aus dem Umfeld

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