Impfung bei Kindern: Geringer Nutzen, aber hohe Schadenswahrscheinlichkeit

Die Auswirkungen von Impfstoffen auf die Sterblichkeitsrate

Ein passender Untertitel für diesen Artikel könnte lauten: „Oder wie die Pharmaindustrie die Wissenschaft beeinflusst hat“. Die Daten zeigen, dass die Krankheiten, gegen die Kinder geimpft werden, bereits vor Beginn der Impfkampagnen stark zurückgegangen waren und dass Impfungen keine weiteren Verbesserungen mehr erzielen konnten. Dennoch werden immer mehr Impfungen für Kinder vorgeschrieben, wie zum Beispiel der Covid-Impfzwang für Kleinkinder in Brasilien. Seit 1900 ist die Sterblichkeitsrate in Europa, Amerika und anderen Ländern der ersten Welt um etwa 74 % gesunken, was zu einer dramatischen Verbesserung der Lebensqualität und Lebenserwartung geführt hat. Die Frage ist: Wie ist das passiert? Die Antwort der Impfstoffbefürworter ist einfach: Impfstoffe haben uns gerettet. Doch die Daten widerlegen diese Behauptung.

Die Rede von Dr. Edward H. Kass

Am 19. Oktober 1970 hielt Dr. Edward H. Kass, Präsident der Infectious Diseases Society of America, eine Rede, die heute wahrscheinlich zu seinem Rauswurf führen würde. In seiner Rede warnte er davor, falsche Schlussfolgerungen über den Rückgang der Sterblichkeitsraten zu ziehen und betonte, dass sozioökonomische Verbesserungen und nicht Impfstoffe die Hauptursache für diesen Rückgang waren. Dr. Kass präsentierte Diagramme, die zeigen, dass die Sterblichkeit bei Masern, Keuchhusten und Scharlach bereits vor der Einführung der entsprechenden Impfstoffe stark zurückgegangen war. Diese Daten werfen die Frage auf, welchen Beitrag Impfstoffe tatsächlich zur Senkung der Sterblichkeitsrate geleistet haben.

Die Rolle von Impfstoffen in der Senkung der Sterblichkeitsrate

Dr. Kass forderte seine Kollegen auf, offen dafür zu sein, zu verstehen, warum Infektionskrankheiten so stark zurückgegangen sind. Er betonte, dass sozioökonomische Faktoren wie Ernährung und Hygiene eine entscheidende Rolle spielen. Die Rolle von Impfstoffen bei der Senkung der Sterblichkeitsrate wurde von Dr. Kass nicht überbewertet. Es stellt sich die Frage, ob jemand versucht hat, den genauen Beitrag von Impfstoffen zur Rettung der Menschheit zu messen. Tatsächlich gibt es Daten, die zeigen, dass Impfstoffe nicht der Hauptgrund für den Rückgang der Sterblichkeitsrate sind. Diese Erkenntnisse sind heute besonders relevant, da immer mehr Impfungen, insbesondere für Kinder, vorgeschrieben werden. Es ist wichtig, die Rolle von Impfstoffen kritisch zu hinterfragen und alternative Möglichkeiten zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit zu erforschen

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Impfung von Kindern: Kaum Nutzen aber hohe Wahrscheinlichkeit von Schaden

Ein dazu passender Unterrtiel wäre: „Oder wie Big Pharma ‘die Wissenschaft‘ verändert hat.“ Denn die Daten zeigen, dass die Krankheiten, gegen die Kinder geimpft werden, schon vor Beginn der jeweiligen Impfkampagne sehr stark zurückgegangen waren, aber durch die Impferei keine weitere Verbesserung mehr erzielt werden konnte. Dennoch werden gerade Kindern immer mehr Impfungen vorgeschrieben, wie zuletzt Brasilien mit dem Covid-Impfzwang für Kleinkinder zeigt. Seit 1900 ist die Sterblichkeitsrate in Europa, Amerika und anderen Ländern der ersten Welt um etwa 74 % gesunken, was zu einer dramatischen Verbesserung der Lebensqualität und Lebenserwartung der Menschen geführt hat. Die einfache Frage lautet: “Wie ist das passiert?” Warum ist die Sterblichkeitsrate so rapide gesunken? Wenn man den Befürwortern von Impfstoffen zuhört, ist die Antwort

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