die-bewaffnete-neutralitaet-ist-eine-taeuschung-des-lebensDie bewaffnete Neutralität ist eine Täuschung des Lebens
anstatt-journalismus,-politische-beeinflussung-bei-der-ard-|-von-rainer-ruppAnstatt Journalismus, politische Beeinflussung bei der ARD | Von Rainer Rupp
sonderausgabe-des-schweizer-monats:-„politisierte-medizin

Sonderausgabe des Schweizer Monats: „Politisierte Medizin

Published On: 3. November 2023 11:57

Beitrag teilen

Die „Coronakrise“ hat gezeigt: Die Politik betrachtet die Gesundheit des Einzelnen nicht mehr als Privatsache, sondern als eine Art öffentliches Gut, bei dem sie mitbestimmen muss, um die „negativen Auswirkungen“ des individuellen Verhaltens der Menschen zu korrigieren. Regierungen und Bürokraten haben unter der energischen Anleitung der Weltgesundheitsorganisation WHO ein Regime eingeführt, das das Verhalten der Bürger bis ins Detail regelt, die Wirtschaft lahmlegt, eine Maskenpflicht verhängt und Impfungen für alle als alternativlos darstellt, um eine verheerende Pandemie einzudämmen. Der Eingriff der Staatsgewalt in die persönlichsten Bereiche des Lebens hat viele Menschen aufgeschreckt und mit Fragen konfrontiert: Welche Macht hat die WHO, welche Rolle spielt die UNO, welche Aufgaben haben die nationalen Gesundheitsbehörden? Wer steht hinter den Organisationen und wie sind die Aufgaben zwischen den Akteuren aufgeteilt? Welche Abhängigkeiten bestehen? Sind die Regeln – Zwangsmassnahmen! – der WHO mit der Souveränität der Staaten und den verfassungsmäßig verbrieften Grundrechten der Menschen vereinbar?

Die Sonderpublikation des Schweizer Monats mit dem Titel „Politisierte Medizin“ zeigt, in welche Richtung sich die Weltgesundheitsorganisation WHO bewegt. Die Autoren warnen vor den massiven Auswirkungen für die Schweiz, falls sie den „WHO-Pandemiepakt“ unterzeichnet. Gedruckte Exemplare können bei der Geschäftsstelle Pro Schweiz bestellt werden: Pro Schweiz, Postfach, 3800 Lauterbrunnen, [email protected], telefonisch 031 356 27 27.

Notabene: Ein geplantes Streitgespräch zwischen sehr aktiven Mitgliedern der Taskforce bzw. des BAG und Professor Vernazza konnte nicht stattfinden, da sich diese weigerten, sich einer kritischen Aufarbeitung zu stellen. Hier sind die betreffenden Personen namentlich genannt: Martin Ackermann, Professor für Ökologie mikrobieller Systeme, ETH Zürich, ehemaliger Leiter der Taskforce Manuel Battegay, bis 2023 Chefarzt am Universitätsspital Basel, Mitglied der Taskforce Urs Karrer, Infektiologe und Chefarzt am Kantonsspital Winterthur, Mitglied der Taskforce Nora Kronig, Leiterin der Abteilung Internationales im BAG Tanja Stadler, Professorin am Departement für Biosysteme für computergestützte Evolution an der ETH Zürich, Mitglied der Taskforce Sven Streit, Professor am Institut für Hausarztmedizin in Bern, Mitglied der Taskforce Marcel Tanner, langjähriger Leiter des Schweizerischen Tropeninstituts und Mitglied der Taskforce.

Die Auswirkungen der Coronakrise

Die Coronakrise hat gezeigt, dass die Politik die Gesundheit der Menschen als öffentliches Gut betrachtet und Maßnahmen ergriffen hat, um die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen. Dies führte zu einer detaillierten Regulierung des Verhaltens der Bürger, zur Stilllegung der Wirtschaft, zur Einführung einer Maskenpflicht und zur Förderung von Impfungen. Diese Eingriffe in das persönliche Leben haben jedoch Fragen nach der Macht der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Rolle der UNO und der Vereinbarkeit mit den Grundrechten der Menschen aufgeworfen.

Die Rolle der WHO

Die Sonderpublikation des Schweizer Monats mit dem Titel „Politisierte Medizin“ beleuchtet die Entwicklung der Weltgesundheitsorganisation WHO und warnt vor den möglichen Auswirkungen für die Schweiz, falls sie den „WHO-Pandemiepakt“ unterzeichnet. Die Autoren analysieren die Machtstrukturen und Abhängigkeiten hinter den Organisationen und stellen die Frage, ob die Zwangsmaßnahmen der WHO mit der Souveränität der Staaten vereinbar sind.

Kritik an der Taskforce und dem BAG

Ein geplantes Streitgespräch zwischen Mitgliedern der Taskforce bzw. des BAG und Professor Vernazza konnte nicht stattfinden, da sich diese weigerten, sich einer kritischen Aufarbeitung zu stellen. Die betreffenden Personen, darunter Martin Ackermann, Manuel Battegay und Urs Karrer, werden namentlich genannt. Diese Weigerung wirft Fragen nach der Transparenz und Offenheit der Entscheidungsprozesse auf und lässt Raum für weitere Diskussionen über die Maßnahmen zur Bewältigung der Coronakrise

Original Artikel Teaser

Schweizer Monat, Sonderdruck «Politisierte Medizin»

Beitrag teilen Die «Coronakrise» hat gezeigt: Die Politik hält die Gesundheit des Einzelnen nicht mehr für eine Privatsache, sondern für eine Art öffentliches Gut, bei dem sie mitbestimmen muss, um «negative Effekte» des individuellen Verhaltens der Menschen zu korrigieren. Getrieben vom Ansinnen, eine verheerende Pandemie einzudämmen, zogen Regierungen und Bürokraten unter der forschen Anleitung der Weltgesundheitsorganisation WHO ein Regime auf, das das Verhalten der Bürgerinnen und Bürger bis ins Detail regelte, gleichzeitige die Wirtschaft lahmlegte, eine Maskenpflicht verordnete und Impfungen für alle als alternativlos darstellte. Der Eingriff der Staatsgewalt in die persönlichsten Bereiche des Lebens hat viele aufgeschreckt und mit Fragen konfrontiert: Welche Macht hat die WHO, welche die UNO, welche Rolle spielen die nationalen Gesundheitsbehörden? Wer steht hinter den

Details zu Schweizer Monat, Sonderdruck «Politisierte Medizin»

Categories: Deutsch, Politik, Pro Schweiz, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 17
die-bewaffnete-neutralitaet-ist-eine-taeuschung-des-lebensDie bewaffnete Neutralität ist eine Täuschung des Lebens
anstatt-journalismus,-politische-beeinflussung-bei-der-ard-|-von-rainer-ruppAnstatt Journalismus, politische Beeinflussung bei der ARD | Von Rainer Rupp