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Sprechzettel für Grüne bezüglich Migration: Eine Lösung für eine schlanke Linie

Published On: 3. November 2023 11:56

Geht es Ihnen auch so? Haben Sie auch oft den Eindruck, dass manche unserer Politiker so reden oder schreiben, als würden sie von ein und demselben Sprechzettel ablesen? Aber wehe, man äußert diesen Verdacht öffentlich. Dann läuft man Gefahr, als Verschwörungstheoretiker diffamiert zu werden. Was heutzutage im üblichen Propaganda-Sprachgebrauch gleichbedeutend ist mit „rechts“ und damit auch mit Nazi! Und jetzt das! Nun wurde bekannt, dass es bei den Grünen tatsächlich Sprechzettel für Abgeordnete gibt, die sich mit Fragen zur Migration schwertun. Unter der Überschrift „Eilt: Wording Migration / TV-Interviews“ gibt es in Baden-Württemberg eine Handreichung für Abgeordnete für den Fall, dass Journalisten sie zu dem Thema befragen. Auf vier Seiten finden sich genau formulierte Antworten, wie die „Welt“ berichtet. Leider hinter einer Bezahlschranke. So dass nur zahlende Abonnenten Details zum erneuten Wahrwerden einer Verschwörungstheorie erfahren können. Und natürlich auch Sie, meine lieben Leser, auf meiner Seite! Mit Sicherheit höre ich schon das Gras wachsen, und meine Befürchtung ist überzogen. Aber es fällt schon auf, dass viele Redaktionen besonders brav mit Rot-Grün umgehen und selbst für die absurdesten Dinge noch Verständnis äußern, seit die „Ampel“ den notleidenden Zeitungen einen erneuten tiefen Griff in die Staatskasse in Aussicht gestellt hat. Die „Welt“ jedenfalls schreibt völlig handzahm zu den Sprechzetteln: „Nun ist der Vorwurf, dass die Politik heiße Luft produziere, natürlich nicht unberechtigt. Aber bei Stellungnahmen von Politikern sollte eben immer auch das große Ganze mitgedacht werden. Dazu gehört, dass in Zeiten sozialer Medien eine einzige missverständliche oder unglückliche Formulierung verheerende Folgen haben kann, bis hin zu Morddrohungen und Gewalt. Berufspolitiker müssen überdies viel öfter als früher aus dem Stand zu hochkomplexen Fragen zitierfähige Antworten liefern, selbst wenn Migration, Wärmepumpen oder Nahost nicht zu ihrer Kernkompetenz gehören.“ Weiter schreibt das Blatt voller Mitgefühl für die armen Politiker: „Für die Antworten bleibt meist wenig Zeit. Manch verunsicherter Mandatsträger sucht daher sein Heil gern in Worthülsen. Andere bitten, wie gerade bei den Baden-Württemberger Grünen geschehen, ihre Partei um Formulierungshilfe.“ Das Papier aus Baden-Württemberg, das jetzt publik wurde, hat der Vorstand der Grünen-Landtagsfraktion Mitte Oktober per Mail-Newsletter an seine sämtlichen 58 Abgeordneten verschickt. Die Überschrift lautet: „Eilt: Wording Migration / TV-Interviews.“ Es folgen laut „Welt“ vier dicht beschriebene Seiten, auf denen es „beim Thema Asyl und Einwanderung zur Sache“ geht. Auch diese Formulierung ist beschönigend. Eher könnte man sagen: Auf denen es darum geht

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Für die stramme Linie? Sprechzettel für Grüne in Sachen Migration

Geht es Ihnen auch so? Haben Sie auch oft den Eindruck, dass manche unserer Politiker so reden oder schreiben, als würden sie von ein und demselben Sprechzettel ablesen? Aber wehe, man äußert diesen Verdacht öffentlich. Dann läuft man Gefahr, als Verschwörungstheoretiker diffamiert zu werden. Was heutzutage im üblichen Propaganda-Sprachgebrauch gleichbedeutend ist mit „rechts“ und damit auch mit Nazi! Und jetzt das! Nun wurde bekannt, dass es bei den Grünen tatsächlich Sprechzettel für Abgeordnete gibt, die sich mit Fragen zur Migration schwertun. Unter der Überschrift „Eilt: Wording Migration / TV-Interviews“ gibt es in Baden-Württemberg eine Handreichung für Abgeordnete für den Fall, dass Journalisten sie zu dem Thema befragen. Auf vier Seiten finden sich genau formulierte Antworten, wie die „Welt“ berichtet. Leider

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