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Zuckerüberlastung: Die Gefahr psychischer Probleme durch übermäßigen Konsum
Der Zusammenhang zwischen hohem Zuckerkonsum und psychischen Problemen
Umfangreiche Forschungen haben gezeigt, dass ein hoher Zuckerkonsum mit psychischen Problemen in Verbindung steht. Zu viel Zucker in der Nahrung kann zu Angstzuständen, Stress und Hyperaktivität führen. Eine Studie aus dem Jahr 2023 hat den Einfluss von Zucker auf das Auftreten von depressiven Zuständen bei über 16.000 Erwachsenen in den USA untersucht. Das Ergebnis: Je mehr Zucker konsumiert wurde, desto häufiger traten depressive Symptome auf. Insbesondere Personen, die zu den Top 20 Prozent der Zucker-Konsumenten gehörten, hatten ein um 56 Prozent höheres Risiko für Depressionen als die 20 Prozent mit dem geringsten Zuckerkonsum. Zuckerhaltige Getränke waren ein wesentlicher Faktor für diesen hohen Zuckeranteil in der Diät.
Warum Zucker das Risiko für psychische Störungen erhöht
Es gibt drei Hauptgründe, warum ein hoher Zuckerkonsum das Risiko für psychische Störungen erhöht. Erstens entzieht Zucker dem Gehirn essenzielle Nährstoffe, die für die Gesundheit des Gehirns und Nervensystems wichtig sind. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zu Symptomen psychischer Erkrankungen führen. Zweitens begünstigt Zucker Entzündungsreaktionen im Körper, die wiederum mit Depressionen in Verbindung gebracht werden. Und drittens kann ein hoher Zuckerkonsum zu Gehirnschwund führen, da er die Blutgefäße des Gehirns schädigt und die Blutversorgung verringert.
Die Auswirkungen von Zucker auf das Gehirn
Zucker kann das Gehirn überfordern und zu Konzentrationsproblemen und einer Verstärkung von ADHS-Symptomen führen. Ein übermäßiger Zuckerkonsum zieht essenzielle Nährstoffe wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Vitamin C aus dem Körper, was zu Stimmungsschwankungen, Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwierigkeiten und Reizbarkeit führen kann. Zucker kann auch Entzündungsreaktionen im Körper hervorrufen, die mit Depressionen in Verbindung gebracht werden. Darüber hinaus kann ein hoher Zuckerkonsum die Blutgefäße des Gehirns schädigen und zum Absterben von Gehirnzellen führen. Dies kann das Belohnungssystem des Gehirns stören und zu emotionalen Problemen führen
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Zuckerüberladung: Das Risiko von psychischen Problemen durch übermäßigen Verzehr
Umfangreiche Forschungen zeigen, dass ein hoher Zuckerkonsum mit psychischen Problemen in Verbindung steht. Zu viel Zucker in der Nahrung kann zu Angstzuständen, Stress und Hyperaktivität führen. Die Psychologin Laurel Basbas hebt hervor: „Übermäßiger Zucker kann unsere Stimmung negativ beeinflussen.“ In ihrer langjährigen Arbeit hat sie immer wieder solche Fälle festgestellt, wie sie The Epoch Times mitteilte. In einer Studie von „Frontiers in Public Health“ aus dem Jahr 2023 wurde der Einfluss von Zucker auf das Auftreten von depressiven Zuständen bei über 16.000 Erwachsenen in den USA beleuchtet. Das Ergebnis: Je mehr Zucker konsumiert wurde, desto häufiger traten depressive Symptome auf. Insbesondere jene, die zu den Top 20 Prozent der Zucker-Konsumenten gehörten, hatten ein um 56 Prozent höheres Risiko für Depressionen
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