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Kein sicherer Ort“ in Gaza, da Schulen und Schutzräume getroffen werden: UN

Published On: 4. November 2023 1:03

UN-Gebäude im Gazastreifen sind aufgrund der Kämpfe zwischen Israel und Hamas nicht mehr sicher, warnte ein UN-Beamter am Freitag. Mehr als 50 Gebäude seien von dem Konflikt betroffen, darunter fünf direkte Treffer. Mit Hunderttausenden von Palästinensern, die in UN-Einrichtungen, hauptsächlich Schulen, Schutz suchen, könne man ihnen nicht einmal unter einer UN-Flagge Sicherheit bieten, sagte Thomas White, ein Beamter der palästinensischen Flüchtlingsagentur UNRWA. In einer Videobotschaft aus dem belagerten Küstengebiet sagte White, dass 38 Menschen in UN-Einrichtungen gestorben seien, ohne zu spezifizieren, welche Seite dafür verantwortlich sei. Der jüngste Ausbruch der Kämpfe zwischen Israel und den Hamas-Herrschern im Gazastreifen wurde durch einen blutigen grenzüberschreitenden Angriff von Hamas-Militanten ausgelöst, bei dem nach israelischen Behördenangaben etwa 1.400 Menschen getötet wurden, hauptsächlich Zivilisten. Bei dem Angriff wurden etwa 240 Menschen als Geiseln genommen. Israel hat auf den tödlichsten Angriff in seiner Geschichte mit einem unerbittlichen Bombardement von Gaza reagiert, bei dem nach Angaben des von Hamas geführten Gesundheitsministeriums etwa 9.200 Menschen getötet wurden, davon zwei Drittel Frauen und Kinder. Israelische Bodentruppen haben sich seitdem in das Gebiet begeben, wo die Kämpfe weitergehen. „Die Realität ist, dass wir den Kontakt zu vielen Schutzräumen im Norden verloren haben“, sagte White zu den versammelten Mitgliedstaaten, die einen Bericht zur humanitären Lage anhörten. Seit Beginn des Konflikts am 7. Oktober haben etwa 600.000 Menschen im Gazastreifen in UN-Gebäuden Schutz gesucht. „Es handelt sich um Menschen, die unter einer UN-Flagge Schutz suchen und nach internationalem humanitärem Recht geschützt werden sollen“, sagte White. „Lassen Sie uns ganz klar sein, es gibt derzeit keinen sicheren Ort im Gazastreifen.“ Bisher wurden mindestens 72 UNRWA-Mitarbeiter bei den Kämpfen getötet. Der UN-Humanitäre Koordinator Martin Griffiths sagte, dass die Zahl der bisher getöteten Palästinenser wahrscheinlich zu niedrig sei. Die Agentur, die Griffiths als „Sicherheitsnetz“ für viele Gazaner bezeichnete, sei „praktisch außer Betrieb“. „Was wir in den letzten 26 Tagen in Israel und den besetzten Gebieten erlebt haben, ist nichts anderes als eine Schande für unser kollektives Gewissen“, sagte er

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‘No place that is safe’ in Gaza as schools, shelters hit: UN

UN buildings in Gaza are no longer safe as shelters due to fighting by Israel and Hamas, a UN official warned Friday, with more than 50 buildings “impacted” by the conflict, including five “direct hits.” With hundreds of thousands of Palestinians sheltering in UN facilities, mostly schools, “we cannot even provide them safety under a UN flag,” said Thomas White, an official with the body’s Palestinian refugee agency UNRWA. Speaking in a video address from the besieged coastal territory, White said 38 people had died in UN facilities, without specifying which side was responsible. The latest round of fighting between Israel and the Gaza Strip’s Hamas rulers was sparked by a bloody cross-border raid by Hamas militants, killing some 1,400

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