Was auch immer erforderlich ist“: Nächste Freitags-Hetze der Ditib durch Erdogans islamische Prediger

Erdogans türkische Religionsbehörde, zu der die DITIB-Moscheen in Deutschland gehören, hat eine islamistische Freitagspredigt veröffentlicht, die dazu aufruft, gegen Israel zu tun, was auch immer notwendig ist. Obwohl diese antisemitische Hetze und der Aufruf zur Gewalt in den DITIB-Moscheen in Deutschland nicht gehört werden können, wird sie den Muslimen in Deutschland auch in deutscher Sprache zum Lesen verbreitet. Ali Erbas, der Chef der obersten türkischen Religionsbehörde Diyanet und somit der Anführer der in Deutschland als islamischer Vorposten installierten DITIB, hat bereits in der vergangenen Woche deutlich gemacht, wem Jerusalem und Gaza für immer gehören werden. Er beschuldigt das „zionistische Israel“, mit den Angriffen einen Völkermord zu begehen, der auf einem schmutzigen und perversen Glauben basiert. Pünktlich zur heutigen Freitagspredigt hat Erdogans staatliche Religionsbehörde Diyanet ein weiteres Hassstück gegen Israel und die Juden verfasst, das in den Moscheen gelesen werden soll. Es enthält antisemitische Äußerungen und ruft alle Muslime zur Tat auf. Obwohl Israel und die Juden in der Diyanet-Predigt nicht namentlich genannt werden, ist es für jeden Muslim unmissverständlich, dass das generelle Problem darin besteht, dass überhaupt Juden im Nahen Osten leben. Palästinenser werden dagegen ausschließlich als Opfer ihrer angeblichen Unterdrücker dargestellt. In der islamischen Predigt heißt es: „Unsere palästinensischen Brüder und Schwestern sind seit etwa einem Jahrhundert dazu verurteilt, in ihrem eigenen Land unter Unterdrückung, Gefangenschaft und Unrecht zu leben. Heute wird in Gaza vor den Augen der Weltöffentlichkeit ein großer Völkermord begangen. Die skrupellosen Mörder, die diesen beispiellosen Völkermord begehen, schöpfen ihren Mut aus der Stille und Uneinigkeit der Ummah des Propheten Mohammed. Die Predigt ruft dann alle Muslime auf, gegen Israel zu handeln: Widerstand gegen diese Unterdrücker wird dann zur religiösen Pflicht erklärt und aus dem Koran abgeleitet. So heißt es: „Wir sollten nicht vergessen, dass jeder immer etwas tun kann, um das Böse zu verhindern. Lassen Sie uns eine abschreckende Rolle spielen, um Unterdrückung zu stoppen und den Unterdrückten Hoffnung zu geben; lassen Sie uns tun, was auch immer notwendig ist, mit unseren Händen, Worten und Herzen.“ Jeder Muslim hat demnach die Pflicht, alles zu tun, was auch immer notwendig ist, und dabei eine abschreckende Rolle zu spielen. Es sollte langsam jedem klar sein, was damit gemeint ist

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„Was auch immer notwendig ist“: Nächste Ditib-Freitags-Hetze von Erdogans Islam-Einprügler

Erdogans türkische Religionsbehörde, der die DITIB-Moscheen in Deutschland angehören, hat eine islamistische Freitagspredigt herausgegeben, die dazu aufruft, gegen Israel zu tun „was auch immer notwendig ist“. Mutmaßlich ist die antisemitische Hetze und der Aufruf zur Gewalt in Deutschlands DITIB-Moschee-Predigten nicht zuhören, sie wird jedoch – für die Muslime in Deutschland auch in deutscher Sprache zum Lesen verbreitet. Ali Erbas – Chef der obersten türkischen Religionsbehörde Diyanet und somit Chefeinpeitscher der in Deutschland als islamischer Vorposten installierten DITIB, machte bereits in der vergangenen Woche klar –  wie Jouwatch berichtete – wem Jerusalem und Gaza auf ewig gehören werden. Das “zionistische Israel” bezichtigt er, mit den Angriffen einen “Völkermord zu begehen, die “einem schmutzigen und perversen Glauben basieren.” Nun – pünktlich zur

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