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Herbert Kickls Heimat-Tour schlug alle Rekorde!
Noch nie zuvor wurde ein Politiker in Wien-Simmering so enthusiastisch empfangen wie FPÖ-Chef Herbert Kickl gestern auf dem Enkplatz. Das Zelt mit Platz für 500 Personen war viel zu klein. Hunderte drängten sich hinein und draußen bildete sich eine lange Schlange. Überall hörte man „Herbert, Herbert“-Rufe, frenetischen Applaus und sah österreichische Fahnen. Es war offensichtlich, dass die Menschen in Österreich einen politischen Wechsel herbeisehnten. Sie wollten ein Ende der illegalen Einwanderung, der sinnlosen Sanktionen, der Klimahysterie und des Gender-Wahnsinns.
In seiner Rede legte Herbert Kickl den Fokus auf Heimat und Familie und forderte unter anderem eine Weiterentwicklung des Kindergeldes zu einem Müttergehalt. Er kritisierte, dass Millionen schnell zur Verfügung gestellt werden, wenn es um Kriegsgeräte für die Ukraine geht, aber wenn beispielsweise in Kärnten eine Überschwemmung stattfindet, geschieht nichts auf Knopfdruck. Die Menschen warten immer noch auf angemessene Entschädigung. Kickl kritisierte auch den ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer und sagte, dass Österreich einen Bundeskanzler brauche, der sich um die Bürger kümmert. Er spielte auf ein Video an, in dem der Bundeskanzler billiges Fastfood als Lösung gegen Kinderarmut vorschlägt. Kickl machte sich satirisch darüber lustig und meinte, dass Nehammer das Wort „Bundeskanzler“ wahrscheinlich als „Burger-King“ übersetzen würde.
Ein ORF-Journalist machte sich über die Gäste des freiheitlichen Festes in Simmering lustig und schrieb abfällig über ihre Bildung. FPÖ-Chef Dominik Nepp reagierte auf den Tweet und nannte ihn arrogant. Er forderte Konsequenzen vom ORF-Generaldirektor Roland Weißmann
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Die Heimat-Tour von Herbert Kickl brach alle Rekorde!
Noch nie zuvor ist ein Politiker in Wien-Simmering so euphorisch empfangen worden wie FPÖ-Chef Herbert Kickl gestern, Samstag, auf dem Enkplatz. “Herbert, Herbert”-Rufe Das 500 Personen fassende Zelt war viel zu klein. Hunderte drängten sich hinein, draußen war noch eine lange Menschenschlange zu sehen. „Herbert, Herbert“-Rufe, frenetischer Applaus, Österreich-Fahnen, Begeisterung wohin man schaute – man konnte förmlich spüren, wie die Menschen einen politischen Wechsel in Österreich herbeisehnen. Schluss mit der illegalen Einwanderung, Schluss mit den sinnlosen Sanktionen, Schluss mit der Klima-Hysterie, Schluss mit dem Gender-Wahnsinn! Heimat und Familie Herbert Kickl stellte Heimat und Familie in den Fokus seiner Rede und forderte in diesem Zusammenhang etwa die Weiterentwicklung des Kindergeldes zu einem Müttergehalt. Er kritisierte, dass auf Knopfdruck schnell Millionen bereitgestellt
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