Mehr als 100.000 Bundeswehr-Soldaten infiziert mit Corona – trotz Impfung

Die Bundesregierung wollte ursprünglich die Zahlen geheim halten, die sie in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage offenlegen musste. Das Verteidigungsministerium hatte die Informationen als Geheimsache eingestuft. Der Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz (AfD) legte jedoch Einspruch ein, wodurch die Zahlen nun öffentlich zugänglich sind. Die Bundesregierung hatte gute Gründe, die Informationen geheim zu halten, da sie eine Blamage für ihre Impfpolitik darstellen. Die Antwort auf die Frage von Dietz ergab, dass es keine validen Daten über die Gesamtzahl der positiven Tests auf SARS-CoV-2 bei Soldaten der Bundeswehr gibt. Es wurden jedoch gemeldete Fälle von Soldaten mit positivem Testnachweis erfasst. Die Zahlen zeigen, dass es im Jahr 2020 3.158 Fälle gab, im Jahr 2021 10.089 Fälle, im Jahr 2022 92.904 Fälle und bis zum 30. September 2023 10.726 Fälle. Die 7-Tage-Inzidenz betrug am 30. September 2023 82,1.

Die Bundeswehr umfasst insgesamt 260.000 Menschen, davon 181.487 in Uniform und 80.747 in Zivil. Thomas Dietz kommentierte die Zahlen und bezeichnete sie als Beweis für die Unwirksamkeit des Impfstoffs. Er fordert, dass die Impfpflicht bei der Bundeswehr sofort abgeschafft wird. Tatsächlich sind Angehörige der Bundeswehr die einzige Berufsgruppe in Deutschland, für die weiterhin eine Impfpflicht gilt. Dies ist paradox, da die Impfung laut der Antwort des Bundesverteidigungsministeriums keine Ansteckung oder Erkrankung verhindert und keinen sicheren Schutz vor schweren Verläufen bietet. Dietz kritisiert die Bundesregierung und das Gesundheitsministerium für ihr Versagen in den letzten Jahren.

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Über 100.000 Bundeswehr-Soldaten an Corona erkrankt – trotz Impfung

Erst wollte die Bundesregierung die Zahlen geheim halten, die sie in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage dem Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz (AfD) offenbaren musste. Das Verteidigungsministerium hatte sie als Geheimsache eingestuft. Der streitbare Volksvertreter aus dem Erzgebirge legte Einspruch ein – und nur deshalb sind die Zahlen jetzt der Öffentlichkeit zugänglich. Die Bundesregierung hatte gute Gründe dafür, dass sie die Informationen geheim halten wollte. Nicht im wirklichen Sinne – denn ein Staatsgeheimnis stellen sie nicht dar und auch die ohnehin fehlende Verteidigungsbereitschaft der Bundesrepublik werden sie kaum noch mehr einschränken. Aber sie sind eine totale Blamage für die Impfpolitik der Bundesregierung. „Wie viele positive Testungen auf SARS-CoV-2 wurden nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2020, 2021, 2022 und 2023

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