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Ständig von Arabern angegriffen und mit Terror überflutet

Published On: 5. November 2023 8:32

Der Nahost-Konflikt aus historischer Sicht

Ein Gastbeitrag von Thomas Maul

Die Bezeichnung „Nahost-Konflikt“ ist keineswegs neutral oder objektiv, sondern zeigt eine westliche Voreingenommenheit gegenüber Arabern und dem Islam. Das Wort „Konflikt“ verharmlost die Realität eines jahrzehntelangen Überlebenskampfes der israelischen Juden gegen antisemitische Mordkollektive. Die Existenz der arabischen Nationalstaaten im Nahen Osten wird im Westen als selbstverständlich angesehen, während das „Existenzrecht“ Israels bestenfalls verteidigt wird.

Die arabischen Staaten im Nahen Osten sind das Ergebnis des britisch-französischen Nation Buildings nach dem Ersten Weltkrieg. Diese Territorien waren zuvor jahrhundertelang Teil des Osmanischen Reiches. Die Gründung Israels geht auf den UN-Teilungsplan von 1947 zurück. Vorher wurde Palästina bereits in Transjordanien (später Jordanien) und Restpalästina geteilt. Der Teilungsplan sah vor, dass 12,5 Prozent des Landes den Juden und 12,5 Prozent den Arabern zugesprochen werden. Die Araber lehnten diese Zweistaatenlösung ab und versuchten den Judenstaat zu vernichten.

Die Folgen des ersten Vernichtungskrieges

Nach der Unabhängigkeitserklärung Israels griffen die arabischen Palästinenser und die Armeen der umliegenden arabischen Staaten den Judenstaat an. Dank der Unterstützung der Sowjetunion konnte Israel den Krieg überleben und sogar Gebiete erobern. Die verbliebenen Palästinenser-Gebiete wurden von Ägypten und Jordanien besetzt. Es kam zu Fluchtbewegungen und Vertreibungen, bei denen viele Juden aus der arabischen Welt nach Israel gingen und arabische Palästinenser in den umliegenden arabischen Staaten Zuflucht suchten. Die palästinensischen Flüchtlinge wurden nicht integriert und der Flüchtlingsstatus wurde vererbt.

Die Auswirkungen des Sechs-Tage-Kriegs

Der Sechs-Tage-Krieg von 1967 veränderte die Lage erneut. Israel besetzte die Sinai-Halbinsel und die Golanhöhen. Während Israel minimale Unterstützung vom Westen erhielt, unterstützte die Sowjetunion die arabischen Staaten. Die Besetzung der Golanhöhen wurde 1981 von Israel annektiert. Diese Ereignisse haben den Nahost-Konflikt weiter geprägt und die Spannungen zwischen Israel und den arabischen Staaten verstärkt.

Diese historische Betrachtung des Nahost-Konflikts zeigt, dass die Situation komplex ist und nicht auf eine einfache Konfliktlösung reduziert werden kann. Es ist wichtig, die verschiedenen Perspektiven und historischen Hintergründe zu verstehen, um eine nachhaltige Lösung zu finden

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„Unaufhörlich von Arabern bekriegt und mit Terror überzogen“

Ein Gastbeitrag von Thomas Maul Schon die Bezeichnung „Nahost-Konflikt“ ist keineswegs um Neutralität oder Objektivität bemüht, sondern Indiz eines westlichen Araber- und Islamfimmels. Das Wort „Konflikt“ ist eine Verharmlosung, der Ausdruck „Nahost“ eine Entnennung des realen Geschehens: nämlich eines seit der Staatsgründung jahrzehntelangen Überlebenskampfes israelischer Juden gegen antisemitische Mordkollektive. Nation Building Es beginnt im Westen bereits damit, dass man die Existenz der arabischen Nationalstaaten im Nahen Osten – Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Irak, Syrien und Libanon – für selbstverständlich, geradezu natürlich hält, während man in Hinblick auf Israel bestenfalls ein ominöses „Existenzrecht“ verteidigt. Abzüglich Ägyptens und Saudi-Arabiens, für die es nur teilweise gilt, handelt es sich bei den arabischen Staaten um Resultate britisch-französischen Nation Buildings nach dem Ersten Weltkrieg. Es ist

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