Unterstützt Deutschland möglicherweise Israels Kriegsverbrechen mit fast 5000 toten Minderjährigen in Gaza
Düsseldorfer Gericht erklärt Überprüfung von Maskenattesten auf einer Versammlung als gesetzwidrig
Britischer Mediziner in Gaza: „Israel hat die Absicht, so viele Menschen wie möglich zu töten und zu verletzen
Veröffentlicht am 6. November 2023 von TG. Israel hat am Sonntag ein Flüchtlingslager im Zentrum des Gaza-Streifens bombardiert. Berichten zufolge wurden dabei mehr als 50 Menschen getötet und Dutzende verletzt. Das Lager befand sich in einer Zone, die von der israelischen Armee zur Evakuierung von Zivilisten ausgewiesen worden war. Dies ist nur eines von mehreren Flüchtlingslagern, die im letzten Monat angegriffen wurden. Laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium in Gaza ist die Zahl der Todesopfer durch israelische Angriffe seit dem 7. Oktober auf über 9770 gestiegen, darunter fast 5000 Kinder.
Ghassan Abu-Sittah, ein britischer Arzt mit palästinensischen Wurzeln, berichtet in einem Interview mit dem russischen Sender RT DE, dass es über 22.000 Verletzte gibt und 40 Prozent der Krankenhäuser im Gaza-Streifen zerstört und außer Betrieb sind. Abu-Sittah ist Chirurg und arbeitet für die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ im Gaza-Streifen. Er berichtet auch von einer neuen Taktik der israelischen Armee, die seit kurzem die Eingänge der Krankenhäuser angreift, um sie für die Menschen gefährlich zu machen. Die Bewohner von Gaza suchen seit langem Schutz in und um Krankenhäuser, da diese bisher nicht angegriffen wurden. Laut Abu-Sittah wurden nun jedoch das al-Shifa-Krankenhaus und das al-Nasser-Krankenhaus angegriffen.
Abu-Sittah kritisiert auch den Einsatz von weißem Phosphor durch die israelische Armee, der zu Verbrennungen führt. Er berichtet von aktuellen Fällen im al-Shifa-Krankenhaus, darunter einem 13-jährigen Jungen mit charakteristischen Phosphorverbrennungen. Abu-Sittah kritisiert das israelische Vorgehen, ganze Wohnviertel in Gaza-Stadt auszulöschen, um angebliche Eingänge des Hamas-Tunnelsystems zu zerstören. Er beschreibt dies als das „militärische Ziel an sich: die Zahl der Toten“. Die israelische Armee schlage dort zu, wo sie so viele Menschen wie möglich töten und verletzen könne.
H2: Israel bombardiert Flüchtlingslager im Gaza-Streifen
Am Sonntag hat Israel ein Flüchtlingslager im Zentrum des Gaza-Streifens bombardiert. Dabei wurden laut Berichten mehr als 50 Menschen getötet und Dutzende verletzt. Das Lager befand sich in einer zuvor von der israelischen Armee zur Evakuierung ausgewiesenen Zone.
H2: Kritik an israelischer Taktik und Einsatz von weißem Phosphor
Ghassan Abu-Sittah, ein britischer Arzt mit palästinensischen Wurzeln, berichtet von einer neuen Taktik der israelischen Armee, die nun auch die Eingänge von Krankenhäusern angreift. Dies gefährdet die Menschen, die in und um die Krankenhäuser Schutz suchen. Abu-Sittah kritisiert auch den Einsatz von weißem Phosphor, der zu schweren Verbrennungen führt.
H2: Kritik an israelischem Vorgehen in Gaza-Stadt
Abu-Sittah kritisiert das israelische Vorgehen, ganze Wohnviertel in Gaza-Stadt zu zerstören, um angebliche Eingänge des Hamas-Tunnelsystems zu finden. Er beschreibt dies als das „militärische Ziel an sich: die Zahl der Toten“. Die israelische Armee zielt darauf ab, so viele Menschen wie möglich zu töten und zu verletzen
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Britischer Arzt in Gaza: «Israel will so viele Menschen wie möglich töten und verletzen»
Veröffentlicht am 6. November 2023 von TG. Israel hat am Sonntag ein Flüchtlingslager im Zentrum des Gaza-Streifens bombardiert, wodurch Berichten zufolge mehr als 50 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden sind. Das Lager liegt den Informationen zu folge in der Zone, die die israelische Armee zuvor für die Evakuierung von Zivilisten ausgewiesen hatte. Und das ist nur eines der Flüchtlingslager, die im letzten Monat angegriffen wurden. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Gaza ist die Zahl der Todesopfer durch die israelischen Angriffe seit dem 7. Oktober auf über 9770 gestiegen. Darunter seien fast 5000 Kinder. Ghassan Abu-Sittah, britischer Arzt mit palästinensischen Wurzeln, sagt dazu in einem am Sonntag vom russischen Sender RT DE veröffentlichen Interview: «Wir haben über 22’000 Verletzte, 40 Prozent
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