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Der Wegscheider“ konfrontierte die schärfsten FPÖ-Kritiker mit ihrer eigenen Kritik!

Published On: 6. November 2023 17:24

In seinem Wochenkommentar „Der Wegscheider“ am vergangenen Samstag hat Ferdinand Wegscheider sich darüber gewundert, dass linke Gutmenschen plötzlich den gleichen Ton wie die FPÖ gegen illegale Einwanderer anschlagen. Wegscheider fand die Aussagen von „ungewohnter Seite“ irritierend, da man in den vergangenen Jahren noch als „rechtsextrem“ und „ausländerfeindlich“ verurteilt wurde. Sogar der linke Politik-Aktivist Rudi Fußi hat vorgeschlagen, die Einwanderung aus arabischen Ländern rigoros einzuschränken oder ganz zu unterbinden. Fußi hat wörtlich gesagt: Zuwanderung aus muslimischen Ländern bringt mehr Probleme als Vorteile mit sich. Ariel Muzicant, der frühere Präsident der israelitischen Kultusgemeinde in Wien, der alles andere als ein FPÖ-Freund ist, hat nach einem Besuch der Orte des Hamas-Massakers in Israel in einem Fernseh-Interview gesagt, dass in Zukunft nur Menschen nach Europa gelassen werden sollten, die sich an unsere europäischen Werte halten. Er hat auch gesagt, dass er überhaupt kein Verständnis für die sogenannten Gutmenschen hat. Der deutsche Kinderbuchautor und nebenberufliche Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck hat die Rede über Israel und Antisemitismus gehalten, die Wegscheider am besten gefallen hat. Obwohl die Meinung in der Bevölkerung weit verbreitet ist, wurde das Video erst durch den Absender (Habeck) wirklich glaubwürdig. Habecks Partei, die Grünen, kämpfen seit Jahren gegen offene Grenzen, unkontrollierte Masseneinwanderung und für schnelle Abschiebungen, insbesondere von Straftätern und Schwerverbrechern. Die Grünen warnen seit Jahren vor dem Import radikalisierter Männer aus dem arabisch-afrikanischen Raum, der Radikalisierung von Muslimen und der Bildung von Parallelgesellschaften. Wegscheider sagt wörtlich: Wer könnte den Muslimen und der politischen Linken glaubwürdiger ins Gewissen reden als der grüne Parteichef? Während in Europa noch schöne Reden gehalten werden, wird anderswo auf der Welt bereits gehandelt, sagt Wegscheider auf satirische Weise. Pakistan hat 1,7 Millionen illegal in ihrem Land lebende Afghanen des Landes verwiesen, weil es in letzter Zeit immer häufiger zu Selbstmordanschlägen von afghanischen Migranten gekommen ist. Diejenigen, die nicht freiwillig ausgereist sind, wurden von ihren muslimischen Glaubensbrüdern abgeschoben. Die SPÖ Wien will Afghanen aufnehmen und nicht abschieben. Auf dem Parteitag am kommenden Wochenende wird ein Antrag eingebracht, wonach Menschen aus Afghanistan ab sofort in Österreich aufgenommen werden müssen und nicht mehr abgeschoben werden dürfen. Es passt gut dazu, dass SPÖ-Chef Andreas Babler künftig ein leistbares Leben in der österreichischen Verfassung verankern will. Und das hat wirklich nichts mit Populismus zu tun, sagt Wegscheider

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„Der Wegscheider“ hielt ärgsten FPÖ-Kritikern den Spiegel vor das Gesicht!

In seinem Wochenkommentar „Der Wegscheider“ am vergangenen Samstag wunderte sich Ferdinand Wegscheider über linke Gutmenschen, die jetzt plötzlich den gleichen Ton wie die FPÖ gegen illegale Einwanderer einschlagen. Wegscheider fand die Aussagen von „ungewohnter Seite“, für die man in den vergangenen Jahren taxfrei noch als „rechtsextrem“ und „ausländerfeindlich“ verurteilt worden sei, „irritierend“. Sogar der linke Politik-Aktivist Rudi Fußi regte zum Beispiel an, die Einwanderung aus arabischen Ländern rigoros einzuschränken oder ganz zu unterbinden. Wörtlich postete Fußi: Zuwanderung aus muslimischen Ländern bringt mehr Probleme als Vorteile mit sich. Muzicant hat kein Verständnis für sogenannte Gutmenschen Der frühere Präsident der israelitischen Kultusgemeinde in Wien, Ariel Muzicant, alles andere als ein FPÖ-Freund, sagte nach einem Lokalaugenschein an den Orten des Hamas-Massakers in Israel

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