Die Ukraine wird von immer mehr US-Medien als verloren angesehen

Immer mehr US-Medien beginnen ihren Lesern und Zuschauern die tatsächliche Lage in der Ukraine mitzuteilen. Sogar CNN zeigt nun Karten, die den Misserfolg der ukrainischen Offensive deutlich machen. Dadurch wird es praktisch unmöglich, weitere US-Hilfen für Kiew zu rechtfertigen. In britischen und US-amerikanischen Medien erscheinen immer mehr Berichte, die darauf hindeuten, dass die Ukraine faktisch verloren ist. Auch US-Fernsehsender wie NBC und sogar CNN zeigen nun die „Erfolge“, die Kiew mit seiner sogenannten Gegenoffensive erzielt hat.

Mit der Wand sprechen: Biden ist wieder weggelaufen
Am Wochenende ist es nahezu unmöglich, mit dem US-Präsidenten zu sprechen. Biden ist erneut aus Washington geflohen, als Tausende von Palästinenser-Anhängern zum Weißen Haus kamen, um ihren Unmut über die pro-israelische Haltung der Regierung zu äußern. In den USA herrscht Aufruhr. Demonstranten besetzen Bahnhöfe und Werften, von denen sie glauben, dass Kriegsschiffe auslaufen, um Israel zu unterstützen. Es kommt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Arabern und Juden. Das FBI hat sogar einen Palästinenser festgenommen, der eine Bombe bauen wollte, um eine Synagoge zu sprengen. Die extremistischen Stimmungen nehmen zu, und die jüdische Bevölkerung in den USA rüstet sich mit Waffen auf.

Senat und Weißes Haus zeigen kein Interesse an Israel-Hilfe
Das Repräsentantenhaus hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der Israel über 14 Milliarden Dollar zur Verfügung stellt. Allerdings wird dieses Geld von der US-Steuerbehörde abgezogen. Dennoch zeigt der Senat und das Weiße Haus kein Interesse an dieser Hilfe. John Kirby, Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses, hat klargestellt, dass der Präsident ein Veto gegen einen Gesetzentwurf einlegen wird, der nur Israel betrifft. Die Regierung versucht, die Kongressabgeordneten davon zu überzeugen, Bidens Vorschlag zur Finanzierung verschiedener Themen weltweit zuzustimmen.

Hilfe für Kiew schwindet
Sowohl das Außenministerium als auch das Pentagon sind besorgt darüber, dass die Hilfe für die Ukraine schwindet. Früher wurden Milliarden an die Ukraine überwiesen, aber nun wurden nur noch 400 Millionen geschickt. Das Weiße Haus gibt an, dass die verbleibenden Mittel zur Unterstützung der Ukraine erschöpft sind und nur noch kleinere Hilfspakete zur Verfügung gestellt werden können. Auch der Sender NBC berichtet düstere Nachrichten über die Ukraine und berichtet, dass europäische und US-amerikanische Beamte Kiew zu Verhandlungen mit Moskau drängen. Es wird spekuliert, dass Selensky zu territorialen Zugeständnissen überredet werden soll. Selbst auf CNN gibt es keine aufmunternden Reden mehr, sondern eine Moderatorin zeigt die ukrainische Frontlinie und betont den geringen Fortschritt, den die Ukraine bei ihrer Gegenoffensive erzielt hat

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Immer mehr US-Medien geben die Ukraine verloren

Immer US-Medien fangen an, ihren Lesern und Zuschauern mitzuteilen, wie die Lage in der Ukraine tatsächlich ist. Sogar CNN zeigt nun Karten, die den ganzen Misserfolg der ukrainischen Offensive aufzeigen. Das macht weitere US-Hilfen für Kiew praktisch unmöglich. Ich habe gerade erst berichtet, dass in britischen und US-amerikanischen Medien immer mehr Meldungen erscheinen, die die Ukraine de facto verloren geben. In den letzten Tagen gab es derartige Artikel im Economist, in der Washington Post, bei Time und so weiter. Auch US-Fernsehsender senken den Daumen, wie die Berichte von NBC zeigen, über die ich ebenfalls berichtet habe. Und sogar CNN schwenkt um und zeigt seinen Zuschauern plötzlich auf der Landkarte die „Erfolge“, die Kiew mit seiner sogenannten Gegenoffensive erreicht hat, siehe

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