musk-stellt-eine-„sarkastische“,-ungenaue-ki-vorMusk stellt eine "sarkastische", ungenaue KI vor
israelische-soldaten-greifen-und-beleidigen-das-ard-fernsehteam-anIsraelische Soldaten greifen und beleidigen das ARD-Fernsehteam an
met-untersucht-leitenden-polizeiberater,-der-behauptete,-dass-die-unterstuetzung-israels-als-„hassverbrechen“-betrachtet-werden-sollte

Met untersucht leitenden Polizeiberater, der behauptete, dass die Unterstützung Israels als „Hassverbrechen“ betrachtet werden sollte

Published On: 6. November 2023 10:00

Amina Ahmed, eine Mitarbeiterin der Metropolitan Police, wird derzeit wegen angeblicher Äußerungen untersucht, in denen sie behauptet haben soll, dass die Unterstützung Israels als „Hassverbrechen“ betrachtet werden sollte. Die Mail hat die Geschichte. Amina Ahmed beschreibt sich auf ihrer LinkedIn-Seite als „Leiterin des Leadership-Programms und Projektmanagerin“ bei der Metropolitan Police und hat anscheinend dazu aufgerufen, diejenigen, die Israel unterstützen, wegen „Hassverbrechen“ zu untersuchen. In einem bearbeiteten Kommentar, der unter ihrem Namen veröffentlicht wurde, schrieb sie: „Ich denke, dass zu diesem Zeitpunkt jeder, der offen dem Krieg im Gazastreifen zustimmt, als islamophob und hetzend gegen Muslime bezeichnet werden sollte. Das sollte als Extremismus untersucht werden. Ob die [Gegen-Terrorismus-]Welt fair und angemessen handelt und die Unterstützung der IDF als extremistische Ideologie betrachtet, weiß ich nicht.“ Die Polizei gab bekannt, dass sie den Beitrag von Ahmed nun prüfe und ein Sprecher sagte gegenüber MailOnline: „Wir sind uns dieses auf Social Media kursierenden Beitrags bewusst und prüfen ihn derzeit.“

Es kommt zu einer Untersuchung, nachdem ein Polizeiberater wegen seiner „offensichtlich antisemitischen Ansichten“ entlassen wurde, nachdem er dabei beobachtet wurde, pro-palästinensische Sprechchöre anzuführen. Der Anwalt Attiq Malik war Vorsitzender des London Communities Forum, einem „strategischen Beratungsgremium“ für Scotland Yard, das dabei hilft, die Polizeipolitik und -verfahren auf strategischer Ebene mitzugestalten. Herr Malik wurde 2021 dabei gefilmt, wie er den Sprechchor „Vom Fluss bis zum Meer“ dirigierte, der von Suella Braverman als „ein fester Bestandteil des antisemitischen Diskurses“ bezeichnet wurde. Der Slogan wird weithin als Aufruf zur Zerstörung Israels interpretiert. Die Metropolitan Police gab bekannt, dass sie ihre Zusammenarbeit mit Herrn Malik „unverzüglich einstellen“ werde, während die Behörde das Videomaterial untersucht. Lesenswert im Ganzen.

H2: Untersuchung gegen Mitarbeiterin der Metropolitan Police wegen Äußerungen zur Unterstützung Israels als „Hassverbrechen“

H2: Polizeiberater wegen „antisemitischer Ansichten“ entlassen nach Führung von pro-palästinensischen Sprechchören

H2: Metropolitan Police beendet Zusammenarbeit mit Polizeiberater während Untersuchung des Videomaterials

Original Artikel Teaser

Met Investigating Senior Police Advisor Who Said Supporting Israel Should be a ‘Hate Crime’

Amina Ahmed, an employee at the Met Police, is under investigation for apparently saying that supporting Israel should be a ‘hate crime’. The Mail has the story. Amina Ahmed describes herself on her LinkedIn page as a “leadership program facilitator and project manager” at the Met Police, and seemingly made calls for those who support Israel to be investigated for a “hate crime”. In an edited comment posted in her name, she wrote: “I think at this point, if anyone openly agrees with the war in Gaza, they should be called out as Islamophobic and inciting hatred against Muslims. “That should be investigated as extremism. Whether the [counter-terrorism] world decides to act fairly and proportionately and treat IDF support as

Details zu Met Investigating Senior Police Advisor Who Said Supporting Israel Should be a ‘Hate Crime’

musk-stellt-eine-„sarkastische“,-ungenaue-ki-vorMusk stellt eine "sarkastische", ungenaue KI vor
israelische-soldaten-greifen-und-beleidigen-das-ard-fernsehteam-anIsraelische Soldaten greifen und beleidigen das ARD-Fernsehteam an