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Statistisches Zentralamt Norwegens veröffentlicht eine kritische Untersuchung über die Klima-Hysterie

Published On: 6. November 2023 9:17

Forschung führt zu Fortschritt und in der Regel auch zu neuen Erkenntnissen – wenn man das überhaupt will. In kaum einer Disziplin muss das einmal geschaffene Narrativ so unangetastet bleiben wie beim vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Wer dieses Mantra jedoch hinterfragt, muss mit Denunziation und Ausgrenzung rechnen. So wie jetzt John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die beiden Autoren eines kritischen Diskussionspapiers. Die Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit sich Treibhausgase auf Veränderungen des Temperaturniveaus auswirken. In der Zusammenfassung ihres Papiers weisen die Autoren auf die aus ihrer Sicht wichtigsten Erkenntnisse hin: Wetter und Temperaturen variieren in einer Art und Weise, die schwer zu erklären und präzise vorherzusagen sind. Tests zeigen, dass Standard-Klimamodelle durch Daten aus historischen Zeitreihen der globalen Temperatur verworfen werden. Der Effekt der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen ist offenbar nicht stark genug, um systematische Veränderungen bei den Temperaturschwankungen während der vergangenen 200 Jahre zu erklären. Mit anderen Worten: Dagsvik und Moen rütteln nicht nur an den seit Jahrzehnten gepflegten Narrativen, sie könnten sie – sofern sich ihre Thesen bestätigen sollten – vollends zum Einsturz bringen! Natürliche Ursachen stärker als menschlicher Einfluss Dass es sich bei dem Artikel um mehr als bloße Schwurbelei handelt, legt nicht zuletzt die Tatsache nahe, dass er von Statistics Norway (SSB) veröffentlicht wurde, dem zentralen Statistikamt des Landes, in etwa vergleichbar mit dem Statistischen Bundesamt. Im Mittelpunkt der Arbeit stand die Frage, ob überhaupt und – wenn ja – in welchem Ausmaß die CO2-Emissionen, sprich der Mensch, für die Temperaturschwankungen in den vergangenen beiden Jahrhunderten verantwortlich sind bzw. sein können. Dagsvik und Moen stellten dabei insbesondere die gängigen und schon öfter kritisierten Klimamodelle des IPCC der Vereinten Nationen auf den Prüfstand. Die Forscher sind überzeugt, dass sich die bisweilen starken Veränderungen seit Beginn bis Mitte des 19. Jahrhunderts mit eben diesen Modellen nicht erklären lassen. Schon an der in den Modellen suggerierten Möglichkeit der Unterscheidbarkeit zwischen natürlichen und menschengemachten Ursachen bestehen nach Ansicht der Forscher ernsthafte Zweifel: Die Analyse zeigt, dass es beim gegenwärtigen Stand der Wissenschaft unmöglich erscheint, herauszufinden, wie hoch der Anteil am Temperaturanstieg ist, der auf CO2-Emissionen zurückgeführt werden kann. An anderer Stelle betonen die Autoren, dass es ihnen keineswegs um die Behauptung geht, der Mensch habe überhaupt keinen Einfluss auf das Klima. Ihre Untersuchungen und Annahmen hätten jedoch gezeigt, dass der Effekt der CO2-Emissionen der vergangenen 200 Jahre nicht stark genug ist, um systematische

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Statistics Norway veröffentlicht kritische Studie zur Klima-Hysterie

Von Kai Rebmann Forschung führt zu Fortschritt und in aller Regel auch zum Gewinn neuer Erkenntnisse – wenn man das denn überhaupt will. In kaum einer Disziplin muss das einmal geschaffene Narrativ so unangetastet bleiben wie beim vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Wer dieses Mantra aber dennoch hinterfragt, der muss mit Denunziation und Ausgrenzung rechnen. So wie jetzt John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die beiden Autoren eines kritischen Diskussionspapiers. Die Arbeit setzt sich mit der im Titel gestellten Frage auseinander: „Inwieweit wirken sich Treibhausgase auf Veränderungen des Temperaturniveaus aus?“ („To what extent are temperature levels changing due to greenhouse gas emissions?”) In der Zusammenfassung ihres Papiers weisen die Autoren auf die aus ihrer Sicht wichtigsten Erkenntnisse hin: „Wetter und Temperaturen

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