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Die Tagesschau verschweigt eine Hass-Demonstration in Essen

Published On: 7. November 2023 0:06

Von Daniel Weinmann

Die Tagesschau ist nicht nur die erfolgreichste Nachrichtensendung Deutschlands, sondern auch die älteste und meistgesehene. Laut Statista erreichte die 20-Uhr-Ausgabe der Tagesschau im letzten Jahr durchschnittlich rund 10,13 Millionen Zuschauer pro Sendung. Kaum ein Medium hat in diesem Land einen größeren Einfluss auf die Meinungsbildung. Umso schockierender ist die unausgewogene Berichterstattung über die islamistischen Proteste am vergangenen Wochenende. Die Tagesschau-Zuschauer erfuhren, dass „Zehntausende in mehreren deutschen Städten auf die Straße gegangen sind, um für Solidarität mit den Palästinensern zu demonstrieren“. Es wurde verharmlosend über die Forderungen berichtet, vom Waffenstillstand bis zur Freiheit für Palästina, und es wurden Fotos von Demonstranten gezeigt, die harmlose Transparente mit der Aufschrift „Waffenstillstand“ hochhielten. Dass es auch verherrlichende Äußerungen über die Hamas-Terroristen gab, wurde nicht erwähnt.

Die Tagesschau spielt die Terroristen, die in Kibuzze eingedrungen sind und deren Bewohner bestialisch getötet haben, gerne als „Kämpfer“ herunter. Die Berichterstattung über die Demo in Düsseldorf fällt ähnlich unverfänglich aus. Es wird zwar über die Beschlagnahmung von Plakaten berichtet, auf denen der Holocaust relativiert wurde, aber die aggressiven Islamisten, die am Freitagabend mit „Allahu Akbar“-Rufen das Kalifat forderten und mit erhobenem Zeigefinger durch Essen marodierten, wurden von der ARD komplett ignoriert. Die Polizei zeigte sich zunächst handzahm und gab an, dass ihr keine Straftaten bei der Veranstaltung in Essen bekannt geworden seien. Erst später änderte sie ihre Meinung und erklärte, dass das Geschehen auf strafrechtliche Relevanz geprüft werden müsse.

Auch die Tagesschau-Verantwortlichen änderten ihre Meinung und berichteten in der 20-Uhr-Ausgabe vom Sonntagabend über die Großdemonstration in Essen. Es wurde erwähnt, dass viele Teilnehmer ungehindert Fahnen einer islamistischen Organisation schwenkten, die in Deutschland eigentlich verboten ist. Es ist erschreckend, dass die deutschen Steuerzahler die hier lebenden Islamisten finanzieren und öffentlich-rechtliche Fernsehsender wie die ARD ihr Verhalten herunterspielen. Angesichts der Tatsache, dass der damalige Bundespräsident Christian Wulff im Jahr 2010 verkündete, dass „der Islam zu Deutschland gehört“, ist das nicht überraschend.

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Tagesschau unterschlägt Hass-Demo in Essen

Von Daniel Weinmann Sie ist nicht nur – nach eigenen Angaben – die erfolgreichste Nachrichtensendung Deutschlands. Sie ist auch die älteste und meistgesehene Nachrichtensendung Deutschlands. Die 20-Uhr-Ausgabe der Tagesschau erreichte laut Statista im vergangenen Jahr durchschnittlich rund 10,13 Millionen Zuschauer pro Sendung. Wohl kaum ein Medium ist meinungsbildender in diesem Land. Umso erschreckender ist unausgewogene Berichterstattung mit Blick auf die islamistischen Proteste am vergangenen Wochenende. Es seien „in mehreren deutschen Städten“ „Zehntausende auf die Straße gegangen, um für Solidarität mit den Palästinensern zu demonstrieren“, erfuhren die Tagesschau-Zuschauer. „Die Forderungen waren vielfältig: vom Waffenstillstand bis zur Freiheit für Palästina“, hieß es etwa verharmlosend im Beitrag zur Demonstration in Berlin – optisch unterlegt mit einem Foto von Demonstranten, die Transparente mit dem

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