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Farm Hall: Die Täuschung über die deutsche Atomwaffe

Published On: 7. November 2023 17:26

Hofhistoriker sind sich sicher, dass Deutschland ab Juni 1942 jegliche Atomwaffenforschung aufgegeben hat und daher nie in der Lage war, eine Atombombe oder Nuklearraketen herzustellen. Unsere neue Ausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ widerlegt jedoch diese Behauptung. Im August dieses Jahres veröffentlichte die Welt einen Artikel von Sven Felix Kellerhoff über die britisch-amerikanische „Alsos“-Mission, die untersuchen sollte, wie weit Deutschland bei der Erforschung und Herstellung von Atomwaffen gekommen war. Das Kernstück dieser Mission war das Abhörprogramm „Operation Epsilon“, bei dem zehn deutsche Wissenschaftler, darunter Otto Hahn und Werner Heisenberg, von Juli bis Dezember 1945 abgehört wurden. Laut Kellerhoffs Artikel äußerten sich die Wissenschaftler nach dem Abwurf der Atombombe über Hiroshima überrascht, aber es gibt Zweifel an der Authentizität der Farm-Hall-Protokolle, da sie selektiv veröffentlicht wurden und die originalen Tonbandmitschnitte vernichtet wurden. Es ist auch fraglich, ob die gefangenen Wissenschaftler die Wahrheit sagen wollten, da sie möglicherweise vermuteten, dass ihre Gespräche abgehört wurden. Friedrich Georg behauptet in seinem Artikel „Atom-Macht Deutschland“, dass viele Informationen über die deutsche Atomforschung im Zweiten Weltkrieg aus den Farm-Hall-Protokollen stammen, die möglicherweise nicht zuverlässig sind. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Werner Heisenberg bereits kurz nach dem Abwurf der Atombombe über Hiroshima die Wirkungsweise der Bombe erklären konnte, was darauf hindeutet, dass Deutschland möglicherweise näher an der Entwicklung einer Atombombe war als bisher angenommen. Weitere Informationen über die fortgeschrittenen deutschen Technologien während des Zweiten Weltkriegs finden Sie in unserer Ausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe

Original Artikel Teaser

Farm Hall: Der Schwindel über die deutsche Atombombe

Hofhistoriker sind sich sicher: Deutschland verzichtete ab Juni 1942 auf jegliche Atomwaffenforschung und sei deshalb nie in der Lage gewesen, eine entsprechende Bombe oder Nuklearraketen herzustellen. Doch das entspricht nicht der Wahrheit, wie wir in unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ nachweisen. Hier mehr erfahren. Im August dieses Jahres erschien in der Welt ein Artikel von Sven Felix Kellerhoff über die britisch-amerikanische „Alsos“-Mission. Mit dieser sollte geklärt werden, wie weit der geschlagene deutsche Kriegsgegner bei der Erforschung und Herstellung von Atomwaffen gekommen war. Kernstück dieser Mission war das Abhörprogramm „Operation Epsilon“, mit dem zehn deutsche und an der deutschen Kernphysikforschung beteiligte Wissenschaftler – acht Physiker und zwei Chemiker – von Juli bis Dezember 1945 abgehört wurden. Die

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