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Journalisten werfen die FPÖ in den tiefsten Schmutzkübel

Published On: 7. November 2023 10:23

Wähler-Beleidigung, erfundene Geschichten und das Weglassen von Erfolgsmeldungen – die Mainstream-Medien scheuen derzeit keine Mühen, um der FPÖ und Herbert Kickl zu schaden. Die Wahlen rücken näher und die FPÖ liegt in der Gunst der Wähler weit vor der Konkurrenz. Das scheint die von den großen Parteien gesteuerten und mit teuren Inseraten finanzierten Mainstream-Medien nervös zu machen. Da es jedoch keine seriösen Angriffspunkte gegen die Freiheitlichen gibt, greifen die Journalisten nun immer wieder zu schmutzigen Methoden.

Ein aktuelles Beispiel ist der ORF-Journalist Hademar „Hadschi“ Bankhofer, der es sich nicht nehmen ließ, die Besucher der FPÖ-Heimat-Tour in Wien-Simmering auf menschenverachtende Weise zu beleidigen. In einem mittlerweile gelöschten Posting auf X (ehemals Twitter) sagte er wörtlich: „Vielen steht die hohe Bildung ins Gesicht geschrieben.“ Dass der betreffende ORF-Mann diesen Kommentar später gelöscht hat, ändert nichts an diesem Skandal, wie FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker betont. Es zeigt vielmehr, dass am Küniglberg, dem Sitz des ORF, offenbar alle Sicherungen durchbrennen, angesichts des stetig wachsenden Zuspruchs der Bevölkerung zur FPÖ und der bis auf den letzten Platz gefüllten „Heimat-Tour“-Veranstaltungen von Herbert Kickl.

Ein weiteres Beispiel für diese schmutzigen Methoden ist die Profil-Journalistin Christa Zöchling, die 2015 einen Rundumschlag gegen blaue Wähler veröffentlichte und dabei ihr eigenes Niveau sehr gut beschrieb. In der Profil-Ausgabe vom 7. September 2015 schrieb sie wörtlich: „Es ist zum Heulen: die Menschen, die ihm zukreischen und wie sie aussehen. Es sind die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte, unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe. Die Flüchtlinge aus dem nahen Osten sind ein schönerer Menschenschlag. Und jünger. Und irgendwie schwant ihnen das, den abgearbeiteten, älteren Österreichern. Und sie werden sehr böse und würden die Flüchtlinge gern übers Meer zurück jagen. Aber das kann man ja nicht laut sagen. Sagen sie.“

Es ist offensichtlich, dass die FPÖ und ihre Wähler immer dann beleidigt und diffamiert werden, wenn sie Erfolg haben. Ein Urteil des Oberlandesgerichts Wien (OLG) hat kürzlich gezeigt, wie objektiv angeblich unabhängige Journalisten tatsächlich berichten. Die Kronen Zeitung und der Kurier wurden zu hohen Bußgeldern verurteilt, weil sie über einen erfundenen Selbstmord-Versuch und einen erfundenen Abschiedsbrief im FPÖ-Umfeld berichtet hatten. Interessanterweise hat kein anderes Medium über dieses OLG-Urteil berichtet. Wahrscheinlich, weil es beweist, wie tief Journalisten gehen, um der FPÖ zu schaden. Es ist ein Skandal, dass die Redakteure, die diese Unwahrheit verbreitet haben, immer noch für die Kronen Zeitung arbeiten und bei jeder Gelegenheit gegen die FPÖ hetzen dürfen

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Journalisten greifen gegen die FPÖ in den tiefsten Schmutzkübel

Wähler-Beleidigung, erfundene Geschichten, Weglassen von Erfolgsmeldungen – die System-Medien schrecken derzeit vor nichts zurück, um der FPÖ und Herbert Kickl zu schaden. Die Wahlen rücken näher und die FPÖ liegt in der Wählergunst meilenweit vor der Konkurrenz. Das macht anscheinend auch die von den großen Parteien gesteuerten und mit teuren Inseraten finanzierten System-Medien nervös. Und weil es keine seriösen Angriffspunkte gegen die Freiheitlichen gibt, greifen die Journalisten nun immer wieder in den tiefsten Schmutzkübel. ORF-Journalist beschimpfte FPÖ-Wähler Aktuellster Fall: Der ORF-Journalist Hademar „Hadschi“ Bankhofer ließ sich dazu hinreißen, die Besucher der FPÖ-Heimat-Tour in Wien-Simmering auf menschenverachtende Art und Weise zu beschimpfen. Wörtlich meinte er in einem mittlerweile wieder gelöschten Posting auf X (vormals Twitter): Vielen steht die hohe Bildung ins

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