Pegida marschiert erneut durch die Straßen

Tausende Menschen haben sich am Montagabend in Dresden zum Neustart der Bürgerbewegung Pegida versammelt. Als Gastredner traten die AfD-Politiker Björn Höcke und Andreas Kalbitz auf. Die Gegendemonstranten, unterstützt von der Antifa, waren wie immer die linksgerichteten Gut- bis Bessermenschen. Nach über einem Jahr Pause nahm Pegida wieder an Versammlungen teil. Zusammen mit dem Montagsprotest von „Dresden Vereint“ und einer Auftaktkundgebung, bei der Höcke und Kalbitz vor den Pegida-Demonstranten sprachen, begann Pegida um 18.30 Uhr am Schlossplatz und „Dresden Vereint“ um 19.00 Uhr am Kulturpalast. Auch Lutz Bachmann, Mitbegründer von Pegida, war vor Ort. Das Motto von Pegida lautete „Gegen Glaubenskriege auf deutschem Boden“.

Der öffentlich-rechtliche MDR schätzt, dass sich etwa 1.000 Pegida-Anhänger in der Altstadt versammelt hatten, um ihre 200. Demo seit der Gründung abzuhalten. Der MDR berichtete wie immer eifrig über die Gegendemonstranten der rechten Pegida-Bewegung. Verschiedene Verbände und Initiativen, darunter die Kreisverbände von CDU und FDP unter dem Motto „Demokratie braucht Rückrat“ und Studierende der TU Dresden, hatten mobilisiert. Diese Gut- bis Bessermenschen wurden von Kirchen und der jüdischen Gemeinde in Dresden unterstützt. Laut der Polizei kam es zu keinen größeren Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Lagern. Wie immer wurden die angemeldeten Demonstrationen der linksgerichteten Gegendemonstranten behindert und der Pegida-Zug an verschiedenen Stellen blockiert. Die Beamten leiteten den Pegida-Zug an diesen Stellen vorbei, registrierten jedoch auch Straftaten wie Raub, Körperverletzung und Verstoß gegen das Versammlungsgesetz. Ein Video zeigt, dass die Gegendemonstranten nicht so friedlich agierten, wie vom MDR und der Polizei dargestellt. Einzelne Beamte versuchten zwar zu räumen, aber immer wieder kam das Kommando „Lasst sie gewähren“ von oben – die Blockaden der vermummten Antifa-Anhänger wurden als angemeldete Spontanversammlungen betrachtet.

Hier ist das Positionspapier der Bürgerbewegung Pegida: (SB)

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Pegida ist wieder auf der Straße

Tausende Menschen haben sich am Montagabend zum Neustart der Bürgerbewegung Pegida in Dresden eingefunden. AfD-Politiker Björn Höcke und Andreas Kalbitz sind als Gastredner aufgetreten. Wie immer: die links-woken Gut-bis Bessermenschen, unterstützt von den roten Bodentruppen der Antifa. Nach über einem Jahr Demopause stieg die Bürgerbewegung Pegida am Montag wieder ins Versammlungsgeschehen ein. Vereint mit dem Montagsprotest von “Dresden Vereint” und einer Auftaktkundgebung, bei der AfD-Politiker Björn Höcke und Andreas Kalbitz als Gastredner geladen und vor den Pegida-Demonstranten sprachen, startete Pegida ab 18.30 Uhr am Schlossplatz, Dresden Vereint um 19.00 Uhr am Kulturpalast. Auch Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann war vor Ort. Das Pegida-Motto lautete “Gegen Glaubenskriege auf deutschem Boden”. ❗Pegida ist zurück❗#Dresden #Sachsen Montag den 06.11.2023 pic.twitter.com/RVqJ7TVPHC — Lexa 🇩🇪 (@rebew_lexa) November 6, 2023

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