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Jemenitischer Mann attackiert Vermieter, Syrer bedroht Polizisten mit Mord

Published On: 7. November 2023 16:16

Gewalttaten von Migranten sind in Österreich mittlerweile an der Tagesordnung. Oftmals reichen schon geringste oder gar keine Gründe aus, um brutale Angriffe auf andere Menschen zu verüben. Die Polizei beklagt zudem das völlige Fehlen von Respekt und die hohe Gewaltbereitschaft der Einwanderer gegenüber den Beamten. Zwei typische Vorfälle am gestrigen Montag verdeutlichen die Entwicklung.

Im ersten Fall ereignete sich bereits kurz vor 9.00 Uhr in einer Parterre-Wohnung im Salzburger Stadtteil Parsch: Ein 35-jähriger Mann aus dem Jemen, der dort lebt, sollte ausziehen, da sein Mietvertrag abgelaufen war. Um die geordnete Übergabe der Wohnung zu organisieren, erschienen der Vermieter (61) und ein Immobilienmakler (64) – und bezahlten fast mit ihrem Leben. Der Jemenit hatte nämlich nicht vor, auszuziehen, und griff den 61-Jährigen mehrfach mit einem Messer an, bis dieser lebensgefährlich verletzt zu Boden ging. Der Makler konnte rechtzeitig fliehen und die Polizei alarmieren. Eine nahegelegene Streife war bereits nach fünf Minuten am Tatort und konnte den Tatverdächtigen festnehmen. Der schwer verletzte 61-Jährige musste notoperiert werden und schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr.

Am Abend gegen 20.35 Uhr wurde die Polizei in Wien-Donaustadt alarmiert, dass es bei der Großenzersdorfer Straße zu einem Streit zwischen sechs jungen Männern gekommen sei, bei dem auch Pfefferspray eingesetzt worden sein soll. Als die Beamten eintrafen, flüchteten die Verdächtigen, aber zwei von ihnen konnten bald darauf von der Polizei gestellt werden. Einer der beiden, ein 31-jähriger Syrer, verhielt sich äußerst aggressiv und bedrohte die anderen Kontrahenten sowie die Beamten mit dem Tod. Es stellte sich heraus, dass die anderen Streitbeteiligten Verwandte des Syrers waren. Der Syrer wurde vorläufig festgenommen und mit dem Verdacht des Widerstands gegen die Staatsgewalt, mehrfacher Körperverletzung und gefährlicher Drohung konfrontiert.

Quelle: LPD Salzburg, LPD Wien

Gewalttaten durch Migranten in Österreich nehmen zu

Gewalttaten durch Migranten sind in Österreich mittlerweile an der Tagesordnung. Oftmals reichen schon geringste oder gar keine Gründe aus, um brutale Angriffe auf andere Menschen zu verüben. Die Polizei beklagt zudem das völlige Fehlen von Respekt und die hohe Gewaltbereitschaft der Einwanderer gegenüber den Beamten. Zwei typische Vorfälle am gestrigen Montag verdeutlichen die Entwicklung.

Wohnungs-Übergabe eskalierte total

Im ersten Fall ereignete sich bereits kurz vor 9.00 Uhr in einer Parterre-Wohnung im Salzburger Stadtteil Parsch: Ein 35-jähriger Mann aus dem Jemen, der dort lebt, sollte ausziehen, da sein Mietvertrag abgelaufen war. Um die geordnete Übergabe der Wohnung zu organisieren, erschienen der Vermieter (61) und ein Immobilienmakler (64) – und bezahlten fast mit ihrem Leben. Der Jemenit hatte nämlich nicht vor, auszuziehen, und griff den 61-Jährigen mehrfach mit einem Messer an, bis dieser lebensgefährlich verletzt zu Boden ging. Der Makler konnte rechtzeitig fliehen und die Polizei alarmieren. Eine nahegelegene Streife war bereits nach fünf Minuten am Tatort und konnte den Tatverdächtigen festnehmen. Der schwer verletzte 61-Jährige musste notoperiert werden und schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr.

Sechs Syrer attackierten sich mit Pfefferspray

Am Abend gegen 20.35 Uhr wurde die Polizei in Wien-Donaustadt alarmiert, dass es bei der Großenzersdorfer Straße zu einem Streit zwischen sechs jungen Männern gekommen sei, bei dem auch Pfefferspray eingesetzt worden sein soll. Als die Beamten eintrafen, flüchteten die Verdächtigen, aber zwei von ihnen konnten bald darauf von der Polizei gestellt werden. Einer der beiden, ein 31-jähriger Syrer, verhielt sich äußerst aggressiv und bedrohte die anderen Kontrahenten sowie die Beamten mit dem Tod. Es stellte sich heraus, dass die anderen Streitbeteiligten Verwandte des Syrers waren. Der Syrer wurde vorläufig festgenommen und mit dem Verdacht des Widerstands gegen die Staatsgewalt, mehrfacher Körperverletzung und gefährlicher Drohung konfrontiert.

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Jemenit stach Wohnungsvermieter nieder, Syrer bedrohte Polizisten mit dem Umbringen

Gewalttaten durch Migranten gehören in Österreich mittlerweile zur Tagesordnung. Oft genügen schon geringste oder gar keine Anlässe zu brutalen Attacken auf andere Menschen. Die Polizei beklagt zudem das völlige Fehlen von Respekt und die hohe Gewaltbereitschaft der Einwanderer gegenüber den Beamten. Zwei typische Vorfälle am gestrigen Montag zeigen klar, wohin die Reise geht. Wohnungs-Übergabe eskalierte total Fall eins ereignete sich bereits kurz vor 9.00 Uhr in einer Parterre-Wohnung im Salzburger Stadtteil Parsch: Ein dort lebender 35-Jähriger aus dem Jemen sollte ausziehen, da sein Mietvertrag ausgelaufen war. Um die geordnete Wohnungs-Übergabe organisieren, erschienen der Vermieter (61) in Begleitung eines Immobilienmaklers (64) – und bezahlte fast mit seinem Leben. Rascher Polizei-Einsatz verhinderte Täter-Flucht Der Jemenit hatte nämlich nicht vor, auszuziehen und attackierte

Details zu Jemenit stach Wohnungsvermieter nieder, Syrer bedrohte Polizisten mit dem Umbringen

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