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Statistisches Amt Norwegens veröffentlicht eine kritische Untersuchung zur Klimaüberreaktion

Published On: 7. November 2023 11:22

Von Kai Rebmann

Forschung führt zu Fortschritt und in der Regel auch zu neuen Erkenntnissen – wenn man das überhaupt will. In kaum einer Disziplin muss das einmal geschaffene Narrativ so unangetastet bleiben wie beim vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Wer dieses Mantra jedoch hinterfragt, muss mit Denunziation und Ausgrenzung rechnen. So wie jetzt John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die beiden Autoren eines kritischen Diskussionspapiers.

Die Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit Treibhausgase Veränderungen des Temperaturniveaus beeinflussen. In der Zusammenfassung ihres Papiers weisen die Autoren auf die wichtigsten Erkenntnisse hin: Wetter und Temperaturen variieren auf eine Art und Weise, die schwer zu erklären und präzise vorherzusagen sind. Tests zeigen, dass die Standard-Klimamodelle durch historische Temperaturdaten verworfen werden. Der Effekt der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen ist offenbar nicht stark genug, um systematische Veränderungen bei den Temperaturschwankungen der letzten 200 Jahre zu erklären.

Dagsvik und Moen rütteln nicht nur an den seit Jahrzehnten gepflegten Narrativen, sondern könnten sie auch vollständig zum Einsturz bringen, falls sich ihre Thesen bestätigen sollten. Sie sehen natürliche Ursachen als wahrscheinlichere Erklärung für den Klimawandel, wie den Sonnenzyklus, kosmische Strahlung, Meeresströmungen oder die Fähigkeit der Ozeane zur Speicherung von CO2.

Dass es sich bei dem Artikel um mehr als bloße Schwurbelei handelt, wird durch die Veröffentlichung von Statistics Norway (SSB) deutlich, dem zentralen Statistikamt des Landes. Die Forscher stellten die gängigen Klimamodelle des IPCC der Vereinten Nationen auf den Prüfstand und zweifeln an der Möglichkeit, natürliche und menschengemachte Ursachen zu unterscheiden. Kritiker versuchen, die Reputation der Autoren zu diskreditieren und ihre Meinungen zu verbieten. Doch interdisziplinäre Perspektiven können bei der Lösung komplexer Fragestellungen hilfreich sein.

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Statistics Norway veröffentlicht kritische Studie zur Klima-Hysterie

Von Kai Rebmann Forschung führt zu Fortschritt und in aller Regel auch zum Gewinn neuer Erkenntnisse – wenn man das denn überhaupt will. In kaum einer Disziplin muss das einmal geschaffene Narrativ so unangetastet bleiben wie beim vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Wer dieses Mantra aber dennoch hinterfragt, der muss mit Denunziation und Ausgrenzung rechnen. So wie jetzt John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die beiden Autoren eines kritischen Diskussionspapiers. Die Arbeit setzt sich mit der im Titel gestellten Frage auseinander: „Inwieweit wirken sich Treibhausgase auf Veränderungen des Temperaturniveaus aus?“ („To what extent are temperature levels changing due to greenhouse gas emissions?”) In der Zusammenfassung ihres Papiers weisen die Autoren auf die aus ihrer Sicht wichtigsten Erkenntnisse hin: „Wetter und Temperaturen

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