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Auf diese Weise werden wir systematisch getäuscht: Zweitfrauen dürfen weiterhin nach Deutschland einreisen!

Published On: 8. November 2023 14:05

Mit einer geschickten Formulierung haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die 16 Ministerpräsidenten beim jüngsten Migrationsgipfel den irreführenden Eindruck erweckt, der Familiennachzug werde eingeschränkt. Tatsächlich bleibt alles beim Alten! Gleichzeitig plant die Ampel-Regierung, Duldungen zu erleichtern, was der Hauptgrund dafür ist, dass Abschiebungen nicht stattfinden. Das Jahr 2023 neigt sich langsam dem Ende zu und es wird voraussichtlich ein Rekordjahr für den Familiennachzug: Im ersten Halbjahr wurden laut Auswärtigem Amt bereits 77.000 Visa dafür erteilt. Im Vorjahr waren es insgesamt 117.000. Diese Zahl wird voraussichtlich bis Ende 2023 noch deutlich übertroffen werden. Immer mehr Ausländer in Deutschland holen ihre Familienangehörigen nach und es ist kein Ende in Sicht. Der Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz bedeutet keineswegs eine Kehrtwende, obwohl dies durch eine geschickte Formulierung suggeriert wird. Im endgültigen Beschluss heißt es nämlich: „Der Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten wird nicht ausgeweitet.“ Das bedeutet, dass der Familiennachzug wie bisher weiterläuft. Die Unions-Ministerpräsidenten konnten sich nicht durchsetzen und wurden von Kanzler Scholz und den Grünen ausgebremst. Laut CDU/CSU-Fraktionsvize Jens Spahn wurde die notwendige Einschränkung des Familiennachzugs nicht umgesetzt. Die Ampel-Regierung fördert die Vielweiberei. In zwei Fällen hat das Ministerium von Annalena Baerbock (Grüne) Zweitfrauen und ihre Kinder von afghanischen Migranten nach Deutschland geholt. Im ersten Fall handelt es sich um einen Afghanen mit zwei Ehefrauen, der bisher mit seiner Erstfrau und drei Kindern in Deutschland lebte. Die Zweitfrau lebt nun mit weiteren sieben Kindern in einer separaten Wohnung in Deutschland – auf Kosten der Steuerzahler! Im zweiten Fall handelt es sich ebenfalls um einen Afghanen, der sich jetzt mit zwei Ehefrauen und neun Kindern in der sozialen Hängematte ausruht. Laut dem Parlamentarischen Staatssekretär des Bundesinnenministeriums, Mahmut Özdemir (SPD), könnte es für Zweitfrauen möglich sein, „zu gemeinsamen Kindern als deren Elternteil nachzuziehen“, obwohl Bigamie in Deutschland verboten ist! Es ist offiziell nicht bekannt, wie viele solcher sogenannten Vielehen nach islamischer Tradition in Deutschland existieren. Die Behörden haben kaum Einblick in die arabisierten Parallelgesellschaften, wie zum Beispiel im Berliner Stadtteil Neukölln. Die Regierung macht Abschiebungen noch schwieriger. Ein weiteres Beispiel zeigt, wie die von den Grünen dominierte Ampel-Regierung das eigene Volk täuscht: Während Kanzler Scholz behauptet, dass Abschiebungen beschleunigt werden sollen, läuft ein bereits beschlossener Gesetzentwurf des Kabinetts genau in die entgegengesetzte Richtung. Die Bundesregierung plant, dass Asylbewerber schneller arbeiten dürfen. Das klingt zunächst gut und wünschenswert. Allerdings soll gleichzeitig die Schwelle für eine Duldung, also den Hauptgrund für Nicht-Abschiebungen, deutlich gesenkt werden. Schon wer für 12 Monate eine Halbtagsstelle nachweisen kann, soll nicht mehr abgeschoben werden können – selbst dann nicht, wenn kein Asyl- oder Schutzgrund mehr besteht. Bisher war eine Vollzeitstelle (35 Stunden) und eine Anstellung von 18 Monaten erforderlich, um eine Duldung aufgrund einer Beschäftigung zu erhalten. Wie dumm halten sie uns eigentlich

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So werden wir nach Strich und Faden verarscht: Zweitfrauen dürfen weiter nach Deutschland kommen!

Mit einer trickreichen Formulierung haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die 16 Ministerpräsidenten bei ihrem jüngsten sogenannten Migrationsgipfel den irreführenden Eindruck erweckt, der Familiennachzug werde eingeschränkt. Tatsächlich läuft alles weiter wie bisher! Parallel dazu will die Anti-Deutschland-Ampel Duldungen, also den Hauptgrund dafür, dass nicht abgeschoben wird, erleichtern. Das sich langsam dem Ende zuneigende Jahr 2023 dürfte ein Rekordjahr werden – und zwar beim sogenannten Familiennachzug: Allein im ersten Halbjahr wurden dafür nach Angaben des Auswärtigen Amtes 77.000 Visa erteilt. Im Vorjahr 2022 waren es insgesamt 117.000 Zuschläge gewesen. Diese Zahl dürfte bis Ende 2023 noch einmal deutlich übertroffen werden. Immer mehr Ausländer in Deutschland holen ihre Familienangehörigen nach. Hunderttausende Migranten kommen also noch einmal über den Familiennachzug nach Deutschland. Ein

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