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Italien: Airbnb wird von Richterin zu einer Steuernachzahlung von 780 Millionen Euro verurteilt

Published On: 8. November 2023 7:45

8. Nov. 2023 07:45 Uhr

Ein italienisches Gericht hat entschieden, dass das US-Unternehmen Airbnb über mehrere Jahre hinweg keine Steuern für Kurzzeitvermietungen gezahlt hat. Als Konsequenz wurde das Urteil sofort umgesetzt, da sich die Firmenpolitik von Airbnb laut Staatsanwaltschaft trotz der Klage nicht geändert hat. Das Onlineportal zur Vermittlung von Unterkünften wurde zu einer massiven Steuernachzahlung von insgesamt 779.453.912 Euro verurteilt, da es des Steuerbetrugs in Höhe von rund vier Milliarden Euro beschuldigt wird. Airbnb soll über Jahre hinweg die Steuern für Kurzzeitvermietungen nicht gezahlt haben. Gleichzeitig läuft eine Klage gegen drei Personen, die in den Jahren 2017 bis 2021 Verwaltungspositionen bei Airbnb innegehabt haben.

Das Gerichtsurteil ist das Ergebnis von Ermittlungen der Mailänder Wirtschafts- und Finanzpolizei Nucleo, einer Spezialeinheit der italienischen Staatspolizei. Die Staatsanwaltschaft in Mailand wirft Airbnb vor, die Steuer in Höhe von 21 Prozent für solche Vermietungen fünf Jahre lang bewusst nicht gezahlt zu haben. Das entsprechende Gesetz existiert in Italien seit 2017. Airbnb wird vorgeworfen, bewusst gegen die italienischen Vorschriften zur Zahlung der „Cedolare secca“-Steuer für Kurzzeitvermietungen verstoßen zu haben, um sich Wettbewerbsvorteile gegenüber potenziellen Konkurrenten zu verschaffen. Das Gerichtsurteil soll sicherstellen, dass der unrechtmäßig ersparte Betrag nicht anderweitig verwendet wird und zur Begleichung der Schuld verwendet werden kann.

Airbnb hat bisher nicht auf die Anfragen der italienischen Pressestelle reagiert. Die US-Geschäftsführung zeigte sich nach der Anordnung der Ermittlungsrichterin irritiert und betonte, dass das Unternehmen gesetzeskonform gehandelt habe. Airbnb hatte bereits gegen die Einheitssteuer auf Mieteinnahmen in Italien aus dem Jahr 2017 Einspruch eingelegt, jedoch erfolglos. Die gerichtlichen Ermittlungen begannen im Frühjahr 2022 und laut Staatsanwaltschaft hat Airbnb in den fünf Jahren rund vier Milliarden Euro Umsatz durch die Steuer erzielt.

Die italienische Regierung plant eine erweiterte „Kampagne gegen Steuerbetrug bei Kurzzeitvermietungen“ und beabsichtigt, die Steuern für Eigentümer mehrerer Kurzzeitvermietungen von 21 Prozent auf 26 Prozent anzuheben. Das Gerichtsurteil bestätigt den Vorwurf der Staatsanwaltschaft, dass sich die Firmenpolitik von Airbnb nicht geändert hat, da das Unternehmen auch nach den Jahren der Überprüfung weiterhin gegen die Vorschriften verstoßen hat.

H2: Airbnb zu massiver Steuernachzahlung verurteilt
H2: Gerichtsurteil wegen Steuerbetrugs bei Kurzzeitvermietungen
H2: Italienische Regierung plant Kampagne gegen Steuerbetrug bei Kurzzeitvermietungen

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Italien: Richterin verurteilt Airbnb zu 780 Millionen Euro Steuernachzahlung

8 Nov. 2023 07:45 Uhr Laut einem Gerichtsurteil hatte das US-Unternehmen Airbnb über Jahre die anstehenden Steuern für Kurzzeitvermietungen nicht gezahlt. Das Urteil wurde umgehend umgesetzt, da sich laut Staatsanwaltschaft nach erfolgter Klage die Firmenpolitik des Unternehmens nicht geändert hat. © Screenshot: Webseite Airbnb Ein italienisches Gericht hat das Onlineportal zur Vermittlung von Unterkünften Airbnb zu einer massiven Steuernachzahlung verurteilt. Bei der veranschlagten Gesamtsumme handelt es sich laut italienischen Medien um insgesamt 779.453.912 Euro, die aufgrund des juristischen Vorwurfs des Steuerbetrugs im Wert von rund vier Milliarden Euro verhängt wurde. Das US-Unternehmen wird beschuldigt, über Jahre die Steuern für Kurzzeitvermietungen nicht gezahlt zu haben. Parallel läuft eine Klage gegen drei Personen, die in den Jahren 2017 bis 2021 Verwaltungspositionen innerhalb des Unternehmens innegehabt hatten.

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