hitlers-„ratte“:-panzerschiff-auf-raedernHitlers "Ratte": Panzerschiff auf Rädern
wurde-ein-nazi-geehrt,-ohne-etwas-davon-zu-wissen?-klingt-nicht-glaubwuerdigWurde ein Nazi geehrt, ohne etwas davon zu wissen? Klingt nicht glaubwürdig
sport-als-propagandamittel-im-informationskampf-gegen-china

Sport als Propagandamittel im Informationskampf gegen China

Published On: 8. November 2023 17:51

Ein Meinungsbeitrag von Felix Abt: Warum sich westliche Journalisten mehr auf Nordkorea als auf China konzentrieren sollten

In Bezug auf Nordkorea können westliche Journalisten alles Mögliche berichten, auch erfundene Geschichten, da sie nicht überprüft werden können und keine Widerlegung zu erwarten ist. Die von der CIA gesponserten Horrorgeschichten über das isolierte Land passen gut zu den Erwartungen der Medienkonsumenten. Im Gegensatz dazu ist es schwieriger, Horrorgeschichten über China zu verbreiten, da China transparenter ist und Behauptungen überprüft werden können. Zum Beispiel kann man selbst nach Xinjiang reisen, um die Behauptung zu überprüfen, dass Uiguren zur Baumwollernte gezwungen werden. Dort könnte man herausfinden, dass hochmoderne amerikanische John-Deere-Maschinen auf automatisierten Farmen, die größtenteils Uiguren gehören, arbeiten.

Amy Hawkins, die leitende China-Korrespondentin des britischen „Guardian“, verbreitete die Behauptung, dass das Bild von zwei chinesischen Sportlerinnen mit den Nummernschildern 6 und 4, die sich eng umarmen, an das Datum des Tiananmen-Massakers erinnert und deshalb vom chinesischen Staat „gesperrt“ wurde. Diese Behauptung wurde auch von anderen Medien, einschließlich des „Spiegel“, verbreitet. Bei einer Suche erscheint jedoch als erstes Ergebnis die Meldung von „Xinhua News“, der offiziellen chinesischen Nachrichtenagentur. Es ist auffällig, dass viele chinesische Medien das gleiche Bild veröffentlichten. Es scheint, dass der chinesische Staat das Bild nicht verboten hat, wie von den westlichen Medien behauptet.

Es gibt unterschiedliche Ansichten über das Tiananmen-Massaker. Einige Augenzeugenberichte besagen, dass die Studenten den Platz friedlich verlassen durften. Es gab keine Gewalt oder ein Massaker. Es ist wichtig, die Beweise zu betrachten, wie die Fotos von Militärbussen, die von der Menge in Brand gesetzt wurden, und Berichte über verkohlte Leichen. Die Menschen hatten ihre Gründe für den Protest. Es ist wichtig, eine objektive Sichtweise auf diese Ereignisse zu haben.

H2: Warum sich westliche Journalisten mehr auf Nordkorea konzentrieren sollten
H2: Die Behauptung über das Bild der chinesischen Sportlerinnen und das Tiananmen-Massaker
H2: Die unterschiedlichen Ansichten über das Tiananmen-Massaker

Original Artikel Teaser

Der Sport als Propagandawaffe im Informationskrieg gegen China

Ein Meinungsbeitrag von Felix Abt. Eigentlich müssten sich westliche Journalisten mehr um Nordkorea kümmern als um China; denn dann dürfen sie alles Mögliche berichten – gerne auch zusätzlich Erfundenes -, weil es eh nicht verifiziert werden kann und sie keine Widerlegung erwarten müssen. Außerdem passen gerade die von der CIA gesponserten Horrorgeschichten über das vom Westen mit einem fast vollständigen Wirtschaftsembargo – dem umfassendsten Sanktionsregime der Welt – isolierte Land am besten zu den Erwartungen der seit Jahrzehnten entsprechend konditionierten Medienkonsumenten. Viel schwieriger ist es jedoch, Horrorgeschichten über China zu verbreiten. Denn China ist weitaus transparenter, und wenn jemand beispielsweise die von den USA perpetuierte Behauptung überprüfen will, dass Uiguren unter unmenschlichen Bedingungen zur Baumwollernte gezwungen werden (weswegen chinesische Baumwollprodukte

Details zu Der Sport als Propagandawaffe im Informationskrieg gegen China

hitlers-„ratte“:-panzerschiff-auf-raedernHitlers "Ratte": Panzerschiff auf Rädern
wurde-ein-nazi-geehrt,-ohne-etwas-davon-zu-wissen?-klingt-nicht-glaubwuerdigWurde ein Nazi geehrt, ohne etwas davon zu wissen? Klingt nicht glaubwürdig