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Vielen Dank, Herr Habeck! Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Absturz fort

Published On: 8. November 2023 11:04

Die Wirtschaftskompetenz der Bundesregierung und von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zeigt sich wie folgt: Im September und Oktober verzeichneten große Teile der deutschen Wirtschaft weitere Rückgänge bei Nachfrage und Produktion. Es ist keine Verbesserung der Wirtschaftslage in Sicht. Das Münchener Ifo-Institut prognostiziert einen Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent in diesem Jahr. Produktion geht zurück Laut dem Statistischen Bundesamt haben Industrie, Bau und Energieversorger im September zusammen 1,4 Prozent weniger produziert als im Vormonat. Für die exportabhängige Industrie ergab sich ein Rückgang von 1,7 Prozent. Auch die Energieerzeugung sank um 1,7 Prozent. Mittlerweile klagen 41 Prozent der Automobil-Zulieferer und Bus-Hersteller über Auftragsmangel. Im Mai dieses Jahres waren es noch 22 Prozent. Laut einer Umfrage des Verbands der Automobilindustrie planen 35 Prozent der befragten Mitglieder, die Produktion ins Ausland zu verlagern. Wohnungsbau bricht ein Besonders schlecht sieht es im Wohnungsbau aus. Laut dem Ifo-Institut meldeten im Oktober 22,2 Prozent der Unternehmen gestrichene Projekte. Im September waren es noch 21,4 Prozent. Ifo-Experte Klaus Wohlrabe schreibt: Fast die Hälfte der Unternehmen im Wohnungsbau leidet mittlerweile unter Auftragsmangel, und die Situation verschlechtert sich jeden Monat weiter. Für einige Unternehmen wird es bedrohlich, denn bereits jedes zehnte Unternehmen hat Finanzierungsschwierigkeiten gemeldet. Der Ausblick für den Wohnungsbau bleibt düster, die Unternehmen bereiten sich auf schwierige Zeiten vor. Einzelhandel pessimistisch Im Einzelhandel gibt es wenig Hoffnung auf eine Verbesserung der Wirtschaftslage. Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete der Einzelhandel bei Lebensmitteln einen realen Rückgang von 5,8 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022. Die stark gestiegenen Nahrungsmittelpreise waren der stärkste Preistreiber in der ersten Jahreshälfte. Auch der Umsatz im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln ging im ersten Halbjahr zurück. Real sank er um 3,6 Prozent. Das Statistische Bundesamt meldet erneut rückläufige Umsätze für den Monat September. Es ist der vierte Rückgang in Folge. Im Vergleich zum Vormonat August sank der Umsatz real um 0,8 Prozent. Im Vergleich zum September 2022 beträgt das Minus 4,3 Prozent. Der Umsatzrückgang im Bereich Lebensmittel war mit 0,5 Prozent vergleichsweise gering. Im Nicht-Lebensmittel-Bereich war der Umsatzrückgang mit 7,2 Prozent hingegen erheblich. Forscher des Marktforschungs-Instituts GfK prognostizieren einen Konsum-Klima-Indikator auf dem Niveau zur Zeit der globalen Finanzkrise und damit auf dem niedrigsten Stand seit 15 Jahren

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Danke Herr Habeck! Deutsche Wirtschaft bricht weiter ein

So sieht die Wirtschaftskompetenz der Bundesregierung und von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aus: Große Bereiche der deutschen Wirtschaft verzeichneten im September und Oktober weitere Rückgänge bei Nachfrage und Produktion. Eine Besserung der Wirtschaftslage ist nicht in Sicht. Das Münchener Ifo-Institut rechnet mit einem Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent in diesem Jahr. Produktion rückläufig Wie das Statistische Bundesamt gestern, Dienstag, mitteilte, stellten Industrie, Bau und Energieversorger zusammen im September 1,4 Prozent weniger her als im Vormonat. Für die exportabhängige Industrie ergab sich ein Rückgang um 1,7 Prozent. Die Energieerzeugung sank ebenfalls um 1,7 Prozent. 41 Prozent der Automobil-Zulieferer und Bus-Hersteller klagen mittlerweile über Auftragsmangel. Im Mai dieses Jahres waren es noch 22 Prozent. Nach einer Umfrage des Verbands der

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