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Während sich die Migrationskrise verschärft, bietet die deutsche Regierung kaum mehr als leere Worte an

Published On: 8. November 2023 18:00

Am Montag trafen sich Verhandlungsführer der deutschen Bundesregierung und der Länderregierungen, um eine Lösung für die Migrationskrise zu finden. Die Länder selbst sind von der Flut der Flüchtlinge überwältigt, deren Zahl alle vorhandenen Infrastrukturen und finanziellen Ressourcen übersteigt. Die Bundesregierung – die schlechteste, die wir seit 1949 hatten – hat bisher sehr wenig getan, außer zu überlegen, ob es vielleicht besser wäre, irgendwann mit der Abschiebung derjenigen zu beginnen, deren Asylanträge abgelehnt wurden. Das Treffen dauerte 17 Stunden und endete schließlich um 3 Uhr morgens am Dienstag. Das Ergebnis dieser Bemühungen war ein 17-seitiger Tagesordnungspunkt zum Thema „Flüchtlingsmigration: Menschlichkeit und Ordnung“, der verdeutlicht, in welch hoffnungsloser politischer Situation wir uns befinden. Hier ein kleiner Vorgeschmack: Viele Menschen… kommen nach Europa und Deutschland. … In diesem Jahr… hat die irreguläre Migration aus Drittländern ein Maß erreicht, das zunehmend Probleme verursacht, insbesondere in Bezug auf Unterkunft und Integration. Bis September haben bereits mehr als 230.000 Neuankömmlinge… Asyl beantragt. Die Zahl für den gleichen Zeitraum des Vorjahres lag nur knapp über 135.000. Wir können nun davon ausgehen, dass insgesamt mehr als 300.000 Menschen… in Deutschland im Jahr 2023 Asyl beantragen werden. … Der deutliche Anstieg der irregulären Migration hat die Herausforderungen für die Kommunen, Bundesländer und die Bundesregierung erheblich erhöht. Die Bundesländer und Kommunen stoßen immer mehr an ihre finanziellen Grenzen, was die Aufnahme, Unterbringung und Betreuung betrifft. Sie können nicht unbegrenzt zusätzliche Unterkünfte schaffen. All dies führt an vielen Orten zu einer Überlastung… Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Bundesländer sind sich einig, dass die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge deutlich und nachhaltig reduziert werden muss. Es sind klare und gezielte Maßnahmen gegen unkontrollierte Einwanderung erforderlich, die schnell und effektiv Erleichterung schaffen und den derzeit übermäßigen Zustrom begrenzen.

Die wahrscheinlich einzige sinnvolle Bestimmung in all den Worten nach dieser Einleitung ist, dass die Bundesregierung den Ländern nun Subventionen in Höhe von 7.500 Euro pro Jahr pro Asylantragsteller bereitstellen wird. Das ist nichts, worüber man sich freuen sollte, und das nicht nur, weil die Länder mehr als 10.000 Euro gefordert hatten. Die Wahrheit ist, dass es niemanden interessiert, woher das Geld kommt; das Problem ist die Migration selbst. In einem halbherzigen Versuch, Deutschland für Flüchtlinge weniger attraktiv zu machen, schlägt die Vereinbarung vor, ihre Anspruchsberechtigung für Sozialleistungen von 18 auf 36 Monate nach der Ankunft zu verzögern. Es ist unklar, ob dies überhaupt möglich sein wird, denn es besteht die Möglichkeit, dass das selbstmörderische Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe (das für die Gewährung von Leistungen an Flüchtlinge zuständig ist) dies für verfassungswidrig erklärt. Um Deutschland noch unattraktiver zu machen, verspricht die Bundesregierung ein System einzurichten, bei dem Flüchtlinge „Sachleistungen“ über Zahlungskarten anstelle von Bargeld erhalten. Weiterhin verspricht sie, die Möglichkeit der Bearbeitung von Asylanträgen in Drittstaaten außerhalb der EU zu „prüfen“. Dies würde erheblich helfen, denn etwa die Hälfte der Neuankömmlinge erhält kein Asyl und wird dann nie abgeschoben, daher bin ich froh, dass sie endlich zumindest darüber nachdenken. Schließlich wird in der Vereinbarung viel Lärm um die Sicherung der Außengrenzen Europas gemacht, aber zu welchem Zweck ist unklar, denn nach den aktuellen EU-Regeln müssen illegale Migranten lediglich Asyl beantragen, um Einlass zu erhalten. Deshalb tun dies fast alle Migranten. Das Gleiche gilt für das Geschwätz über die Überwachung der deutschen Grenzen zu Schweiz, Tschechien und Polen. Wie die Welt erklärt: „Die Koalitionsregierung hat es wie ihre Vorgängerin unterlassen, die Bundespolizei anzuweisen, unautorisierten Einreisenden die Einreise zu verweigern, wenn sie sich als Asylsuchende ausgeben.“ Tatsächlich wird fast kein selbsternannter Flüchtling abgewiesen; die Polizei fungiert lediglich als Willkommenskomitee. NiUS fügt diese Beobachtung hinzu: Was all dies wert ist, kann man an den Protokollerklärungen am Ende der Resolution sehen: Bremen und Thüringen (regiert von der SPD und der Linken) wollen keine Umstellung auf Sachleistungen [statt Bargeld] für Flüchtlinge und haben verschiedene andere Vorbehalte, Bayern und Sachsen (regiert von der CDU/CSU) fordern eine „grundlegende Änderung der Migrationspolitik“, und Bremen, Thüringen und Niedersachsen (regiert von der SPD und der Linken) lehnen auch Asylverfahren außerhalb Deutschlands ab und würden dies nur in Betracht ziehen, wenn sich die Migranten freiwillig für diese Option entscheiden. Mit anderen Worten, erhebliche Teile der Linken auf Länderebene sind von der gegenwärtigen Krise völlig unbeeindruckt und setzen weiterhin voll auf den offenen Grenzen-Merkelismus von 2015. Wie wir auf den Weg der ungebremsten Massenmigration geraten sind, ist klar genug: Spätstadium des liberalen Universalismus, befeuert durch das Fehlen internationaler Konflikte nach dem Kalten Krieg, eine verkrustete Elite, die bereit ist, gefügige politische Klienten zu importieren, und eine alternde Bevölkerung, die sich um drohenden Arbeitskräftemangel sorgt, haben alle ihren Teil dazu beigetragen. Jetzt, da es außer Kontrolle geraten ist, kann niemand von Brüssel bis Berlin etwas dagegen tun, auch wenn ihr Versäumnis, zu handeln, sie zu zerstören droht. Staaten können Reisen wirklich begrenzen und Grenzen schließen; sie haben während der Pandemie gute Arbeit geleistet. Wenn es sich nicht um ein unsichtbares Virus handelt, das sie stoppen müssen, sondern um Millionen von Ausländern, die auf heruntergekommenen Schiffen aus dem Mittelmeer ankommen, sind sie völlig machtlos. Dieser Artikel erschien ursprünglich in Eugyppius’s Substack-Newsletter. Hier können Sie sich anmelden. Aktuelle Meldung: Der deutsche Staat bereitet sich darauf vor, die AfD, die populistische rechtsextreme Partei, die sich für eine Begrenzung der Einwanderung einsetzt und derzeit landesweit auf etwa 22% der Stimmen liegt, zu verbieten. Das regionale Kapitel im östlichen Bundesland Sachsen-Anhalt wurde von den deutschen Geheimdiensten als „extremistisch“ eingestuft, die sagen, dass ihre Spionageoperationen Beweise dafür gefunden haben, dass Parteimitglieder Migranten als „Eindringlinge“ und „Eindringlinge“ „dämonisieren“. Unappetitlich, natürlich. Aber die Verbannung beliebter Parteien, weil ihre Aktivisten solche Begriffe (privat) verwenden, zeugt von Voreingenommenheit und Überschreitung der Befugnisse – und lässt vermuten, dass die deutsche Elite entschlossen ist, jede Kritik an ihrer Politik der Masseneinwanderung niederzuschlagen. Saskia Esken, die Vorsitzende der Sozialdemokraten von Olaf Scholz, sagte, dass die AfD im Falle ihrer Einstufung als extremistisch auf nationaler Ebene verboten werden müsse. Manche mögen gedacht haben, dass das Öffnen der Grenzen für die Welt, um eine dauerhaft untragbare Situation ohne realistischen Plan zur Eindämmung zu schaffen, „extremistisch“ ist. Aber das ist eine linke Politik, und jeder weiß, dass nur die Rechte extremistisch sein kann

Original Artikel Teaser

As the Migrant Crisis Escalates, the German Government Offers Little But Empty Words

On Monday, negotiators from the German federal and state Governments met to hammer out a solution to the migration crisis. The states themselves have been overwhelmed by the flood of refugees, whose numbers exceed all available infrastructure and financial resources. The federal Government – the worst we have had since 1949 – has done very little beyond musing that it might be better at some point to begin deporting those whose asylum applications have been denied. The meeting lasted 17 hours, finally concluding at 3am on Tuesday. The fruit of these efforts was a 17-page agenda item on ‘Refugee Migration: Humanity and Order‘, which underlines what a hopeless political situation we find ourselves in. Have a taste: Many people… are coming to Europe

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