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Werden in Kürze Schockbilder verwendet, um den Appetit auf Fleisch zu mindern

Published On: 8. November 2023 0:38

Angela Merkel war und ist wahrscheinlich bis heute eine große Befürworterin des sogenannten „Nudgings“: einer Art Erziehung von Erwachsenen durch Politik, Medien und Wissenschaft. Dieses Konzept dringt bis in die Schlafzimmer und jetzt auch die Heizungskeller der Bürger ein. Auf Deutsch wird „Nudging“ offiziell mit „einen Stups geben“ übersetzt. Bevormunden wäre treffender. Es ist ein Gegenentwurf zum freiheitlich-demokratischen Staat, in dem es undenkbar wäre, dass die Politiker die erwachsenen Bürger erziehen. Heute ist es in Deutschland umgekehrt: Viele Jüngere können sich gar nicht mehr vorstellen, dass es eine Zeit gab, in der sich der Staat nicht in die privaten Belange seiner Bürger einmischte und auch nicht für sich in Anspruch nahm, ihnen die „richtige“ Meinung bzw. „Haltung“ beizubringen. Der fortlaufende Trend zum Erziehungsstaat könnte bald einen neuen Höhepunkt erreichen.

„Vergammelte Zähne, zersetzte Lungen, ein Mann auf dem Sterbebett: Mit Gruselfotos und Warnhinweisen auf Zigaretten-Verpackungen sollen Raucher vom Konsum der Glimmstängel abgehalten und Nichtraucher gleich ganz abgeschreckt werden“, schreibt die „Bild“. Sie beruft sich auf britische Forscher, die herausgefunden haben wollen, „dass solche Warnhinweise auf Fleischprodukten den Genuss eines tierischen Produktes vermiesen könnten“. Der Gedanke dahinter laut dem Blatt: „Die Fleischproduktion trägt – so eine Reihe von Studien – zum Klimawandel und der Entstehung von Pandemien bei. Fleischkonsum kann auch der Gesundheit schaden, erhöht das Risiko von Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes.“ Die britischen Wissenschaftler von der Durham University testeten nun eine Reihe von Warnetiketten. Die machen auf die angebliche Schädigung des Klimas, also des durchschnittlichen Wetters, durch Fleischkonsum aufmerksam. Und daneben auch auf vermeintliche Gefahren für die Gesundheit und das vermeintliche Risiko für Pandemien. Das Ergebnis der Studie: Egal, ob Gruselfotos und Warnhinweise – „alle Motive erwiesen sich als effektiv darin, Menschen von einer Mahlzeit mit Fleisch abzuhalten. Die Studie mit 1001 Fleischessern wurde im Fachmagazin ‚Appetite‘ veröffentlicht“, so die „Bild“. Bei den Teilnehmern an der Studie, denen Schockfotos und Warnhinweise vorgesetzt wurden, war demnach der Anteil der ausgewählten Fleischgerichte um sieben bis zehn Prozent niedriger als in der Kontrollgruppe. Logischerweise empfehlen die Autoren jetzt, mit solchen Warnhinweisen den Appetit auf Fleischgerichte zu verringern. Nach dem gleichen Prinzip, wie es bereits mit Ekelbildern auf Zigarettenpackungen umgesetzt wird. Noch sind die Gruselbilder auf Fleisch nur eine Idee von Wissenschaftlern. Doch die Erfahrung der letzten Jahre zeigt: Kein Vorstoß kann absurd genug sein, als dass nicht seine Umsetzung droht. Umzusetzen wären solche Gruselbilder bei Fleisch nur durch staatlichen Zwang. Denn Fleischfabrikanten haben kaum ein Interesse daran, freiwillig durch solche Fotos die Lust am eigenen Produkt zu verringern. Wenn aber der Staat eingreift, stellt sich die Frage: Wie weit darf er gehen? Was kommt als nächstes? Gruselbilder von verfaulten Zähnen auf Gummibärchen-Tüten? Bilder von Unfalltoten auf dem Lenkrad? Warnhinweise mit sterbenden Eisbären am Heizungsthermostat? Bilder verblödeter Dauer-Spieler beim Starten von Computer-Spielen? Fotos von Geschlechtskrankheiten und/oder Überbevölkerung in den Schlafzimmern? Für die Vertreter eines Erziehungs- und Bevormundungsstaates wie Merkel mag all dies das Ziel ihrer Träume sein. Für jeden freiheitlich denkenden Menschen, der keine autoritäre Grundhaltung hat, ist es dagegen ein Albtraum. Der Staat ist nicht für die Erziehung seiner erwachsenen Bürger zuständig und hat sich aus allen Geschmacksfragen herauszuhalten. Sonst wird er zwangsläufig übergriffig. Wohin das führt, zeigt die Geschichte. Auf Sie kommt es an! Auf meiner Seite konnten Sie schon 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt – und heute selbst von den großen Medien eingestanden werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schlägt Schneisen in die Einheitsmeinung. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, sichern Sie kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und deswegen nur Ihnen gegenüber verpflichtet ist – den Lesern! 1000 Dank! Per Kreditkarte, Apple Pay etc. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 BITCOIN Empfängerschlüssel auf Anfrage Mein aktuelles Video Zwischen Leben und Tod: Zwei Geschichten aus einer anderen Welt, die mir das Herz zerreißen. Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop! Bild: Shutterstock Mehr zum Thema auf reitschuster.de Klimastrategie 2050: Nur noch 50 Gramm Fleisch pro Tag? Drastische Erhöhung der Steuern auf tierische Erzeugnisse? Streichung aller Subventionen für „klimaschädliche“ Lebensmittel? Raten Sie, in welchem „freien Land“ diese Maßnahmen schon bald drohen könnten. Von Kai Rebmann. Zwang zum Vegetarismus: Nur noch Einheitsmenü für Kinder in Freiburg Ein freiheitlich-demokratischer Staat hat sich aus dem privaten Bereich seiner Bürger herauszuhalten. Zu diesem gehört auch das Essen. Unser Staat mischt sich da massiv ein. Etwa in Freiburg. Da sollen schon die Kleinsten umerzogen werden. Neue Richtlinie: Maximal 10 Gramm Fleisch am Tag Fleisch-Fasten fürs Klima: Das soll nach dem Willen der „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ bald Realität werden. Dann wäre nur noch eine Currywurst drin – pro Monat

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Kommen jetzt bald Schockbilder gegen Appetit auf Fleisch?

Angela Merkel war (und ist wohl bis heute) eine große Freundin des sogenannten „Nudgings“: Einer Art Erziehung von Erwachsenen durch Politik, Medien und Wissenschaft. Dieses Konzept dringt bis in die Schlafzimmer und jetzt auch die Heizungskeller der Bürger ein. Auf Deutsch wird „Nudging“ offiziell mit „einen Stups geben“ übersetzt. Bevormunden wäre treffender. Es ist ein Gegenentwurf zum freiheitlich-demokratischen Staat, in dem es undenkbar wäre, dass die Politiker die erwachsenen Bürger erziehen. Heute ist es in Deutschland umgekehrt: Viele Jüngere können sich gar nicht mehr vorstellen, dass es eine Zeit gab, in der sich der Staat nicht in die privaten Belange seiner Bürger einmischte und auch nicht für sich in Anspruch nahm, ihnen die „richtige“ Meinung bzw. „Haltung“ beizubringen. Der fortlaufende

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