Aufregung über das Verbot von Nikolaus im Kindergarten in Salzburg
In wenigen Wochen, am 6. Dezember, steht der Heilige Nikolaus vor der Tür. Viele Generationen von Kindern haben sich bereits auf den Besuch des alten Mannes mit dem weißen Bart und Geschenken im Sack gefreut. Doch im Kindergarten der Gemeinde Plainfeld in Salzburg will man den Kindern dieses Jahr die Freude nehmen. Die Kindergartenleitung hat beschlossen, den Besuch des Heiligen Nikolaus zu verbieten. Dieses Verbot stößt auf Empörung und Unverständnis in der Bevölkerung, angefangen beim Bürgermeister. Es scheint, dass die Kindergartenleiterin dem aktuellen Zeitgeist folgt und das Verbot mit „Diversität“ und „kulturellen Unterschieden“ begründet. Einige Kinder sollen angeblich Angst haben, was jedoch vom Bürgermeister bestritten wird. Nach einem Gespräch mit der Kindergartenleiterin hat diese sich bereit erklärt, eine Abstimmung unter den Eltern durchzuführen.
Die Verteidigung unserer christlichen Werte und Traditionen steht derzeit vor einer doppelten Herausforderung. Einerseits gibt es die linksextreme „Cancel Culture“, andererseits den eingewanderten Islam. Beide haben das Ziel, unsere abendländische Gesellschaftsordnung zu zerstören. Als Reaktion auf die Forderung eines FPÖ-Abgeordneten, den Nikolaus beizubehalten, schrieb die grüne Nationalratsabgeordnete Barbara Neßler auf Twitter: „Aus dem FPÖ-Parlamentsklub komm ich her, ich muss euch sagen, Traditionen gibt es bald nicht mehr. Jedes Jahr bring ich die gleiche Leier und geh vielen damit schon mächtig auf die Eier(stöcke).“ FPÖ-Landeshauptmann Stellvertreterin Marlene Svazek verteidigt das Nikolaus-Verbot und betont, dass der Nikolaus zu unserer Kultur und unserem Brauchtum gehört. Eine Abkehr davon wäre eine Bankrotterklärung für unsere christlichen Werte. Sie appelliert daher an die Einrichtungen, unseren Kindern dieses Fest nicht zu nehmen und sie in der Abhaltung zu unterstützen.
Es ist bedauerlich, dass der Besuch des Heiligen Nikolaus im Kindergarten Plainfeld verboten wurde. Viele Kinder freuen sich jedes Jahr auf diesen besonderen Tag und die Geschenke, die der Nikolaus mitbringt. Die Begründung des Verbots mit „Diversität“ und „kulturellen Unterschieden“ erscheint fragwürdig, da es im Kindergarten nur wenige Kinder mit Migrationshintergrund gibt und der Bürgermeister betont, dass bisher niemand über Ängste der Kinder berichtet hat. Es bleibt zu hoffen, dass die Eltern in der Abstimmung gegen das Verbot stimmen und den Kindern die Freude am Nikolausfest erhalten bleibt
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Wirbel um Nikolaus-Verbot in Salzburger Kindergarten
In wenigen Wochen, am 6. Dezember, kommt der Heilige Nikolaus. Viele Generationen von Kindern haben sich bereits auf den Besuch des alten Mannes mit dem weißen Bart und Geschenken im Sack gefreut. Im Kindergarten der Salzburger Gemeinde Plainfeld will man den Kindern dieses Jahr die Freude nehmen. Nikolaus soll „Diversität“ weichen Auf Empörung und Unverständnis stößt in der Bevölkerung vom Bürgermeister abwärts die Absicht, den Besuch des Heiligen Nikolaus im örtlichen Kindergarten zu verbieten. Ein Verbot, das von der Kindergartenleitung ausgesprochen wurde. Wie es scheint, dürfte die Kindergartenleiterin dem „woken“ Zeitgeist frönen. Dort argumentiert man die Verbannung des Nikolaus mit „Diversität“ und „kulturellen Unterschieden“. Einige Kinder sollen angeblich Angst haben, lautet ein Schein-Argument. Eine „Angst“, von der Bürgermeister Wolfgang Ganzenhuber
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