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Die Einführung von Covid-Impfpässen führte zu einer signifikanten Steigerung der Impfquote

Published On: 9. November 2023 17:34

Veröffentlicht am 9. November 2023 von WS. Um die Covid-Impfkampagnen voranzutreiben, haben Regierungen weltweit im Jahr 2021 sogenannte Impfpässe oder Covid-Zertifikate eingeführt. Diese wurden unter dem Vorwand eingeführt, dass die „Impfungen“ die Übertragung des Virus oder eine Infektion verhindern würden. Diese Behauptung entsprach jedoch nicht der Wahrheit. Menschen, die nicht nachweisen konnten, dass sie geimpft, getestet oder genesen waren, durften nicht reisen oder arbeiten und wurden vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. In vielen Fällen geschah dies auf illegale und verfassungswidrige Weise. Laut dem kanadischen Nachrichtensender Global News waren diese Impfnachweispflichten ein wirksames Mittel, um die Impfrate in bestimmten Altersgruppen zu erhöhen. Dies geht aus einem Bericht in der Fachzeitschrift Health Affairs hervor, der die während der „Pandemie“ erlassenen Richtlinien untersucht hat. Das Ergebnis bestätigt, was Kritiker bereits vermutet hatten: Nachdem in zehn kanadischen Provinzen im Herbst 2021 der Nachweis einer Covid-19-„Impfung“ für alle nicht lebensnotwendigen Unternehmen und Veranstaltungsorte vorgeschrieben worden war, fühlten sich Menschen, die zuvor gezögert hatten, genötigt, dieser Aufforderung nachzukommen. Die Forscher stellen fest, dass diese Verhaltensänderungen nur von kurzer Dauer waren und sich die Impfquote nach sechs Wochen wieder auf dem vorherigen Niveau eingependelt hat. In allen Altersgruppen lag die Inanspruchnahme der Impfungen nach sechs Wochen wieder auf dem vorherigen Niveau oder sogar darunter, obwohl die Vorschriften noch mindestens vier Monate in Kraft waren. Die Forscher resümierten, dass die Akzeptanz für weitere Impfungen bei Menschen unter 50 Jahren jetzt sehr gering ist, da es keine Impfpass-Pflicht mehr gibt. Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier

Original Artikel Teaser

Einführung der Covid-Impfpässe erhöhte Impfquote erheblich

Veröffentlicht am 9. November 2023 von WS. Um die Covid-Impfkampagnen voranzutreiben, führten Regierungen im Jahr 2021 weltweit die sogenannten Impfpässe oder Covid-Zertifikate ein. Unter dem Vorwand, die «Impfungen» würden die Übertragung des Virus oder eine Infektion verhindern. Eine Behauptung, die nicht der Wahrheit entsprach. Menschen, die nicht vorweisen konnten, dass sie geimpft, getestet oder genesen waren, durften nicht reisen oder arbeiten und wurden vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. In vielen Fällen auf illegaler und verfassungswidriger Basis. Wie der kanadische Nachrichtensender Global News kürzlich meldete, waren diese Impfnachweispflichten «ein wirksames Mittel, um die Impfrate in bestimmten Altersgruppen zu erhöhen». Dabei beruft sich der Sender auf einen Bericht in der Fachzeitschrift Health Affairs , der die während der «Pandemie» durchgesetzten Richtlinien untersucht hat. Das Ergebnis

Details zu Einführung der Covid-Impfpässe erhöhte Impfquote erheblich

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