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Lehrerin angeblich beschuldigt, die FPÖ als „verbotene faschistische Partei“ bezeichnet zu haben

Published On: 9. November 2023 15:46

Aufregung in der NMS Ernstbrunn, Bezirk Korneuburg in Niederösterreich: Eine Lehrerin soll den Schülern beigebracht haben, dass die FPÖ eine „faschistische Partei, die man nicht wählen darf“ sei. Ein besorgter Vater wandte sich anonym an unzensuriert und berichtete, dass sein Sohn ihm von dieser Behauptung im Unterricht erzählt habe. Der Vater musste daraufhin seinem Sohn erklären, dass heutzutage linke Parteien faschistische Methoden anwenden, wie die Unterdrückung unerwünschter Meinungen und das Lächerlichmachen oder Zensieren von Andersdenkenden, insbesondere in den sozialen Medien und staatlich geförderten Medien.

Der Vater ist besorgt darüber, dass die Kinder politisch links beeinflusst werden. Er möchte den Namen der Lehrerin nicht nennen, um niemandem zu schaden. Der Schulleiter der NMS Ernstbrunn, der mit diesem Vorwurf konfrontiert wurde, ist empört über das angebliche Fehlverhalten einer Lehrperson in seiner Schule. Er betonte, dass politische Bildung in der Schule stattfindet, jedoch private Meinungen keinen Platz haben sollten. Da der Vater den Namen der Lehrerin nicht preisgeben möchte, wird der Schulleiter diese Angelegenheit in einer Konferenz mit dem gesamten Lehrpersonal besprechen. Er versicherte, dass er dieser Sache auf den Grund gehen werde.

H2: Politische Beeinflussung in der Schule
H2: Besorgnis über Meinungsunterdrückung
H2: Untersuchung des Vorwurfs durch den Schulleiter

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Aufregung in der NMS Ernstbrunn, Bezirk Korneuburg in Niederösterreich: Eine Lehrerin soll den Schülern beigebracht haben, dass die FPÖ eine „faschistische Partei, die man nicht wählen darf“ sei. Ein besorgter Vater wandte sich anonym an unzensuriert und berichtete, dass sein Sohn ihm von dieser Behauptung im Unterricht erzählt habe. Der Vater musste daraufhin seinem Sohn erklären, dass heutzutage linke Parteien faschistische Methoden anwenden, wie die Unterdrückung unerwünschter Meinungen und das Lächerlichmachen oder Zensieren von Andersdenkenden, insbesondere in den sozialen Medien und staatlich geförderten Medien.

Der Vater ist besorgt darüber, dass die Kinder politisch links beeinflusst werden. Er möchte den Namen der Lehrerin nicht nennen, um niemandem zu schaden. Der Schulleiter der NMS Ernstbrunn, der mit diesem Vorwurf konfrontiert wurde, ist empört über das angebliche Fehlverhalten einer Lehrperson in seiner Schule. Er betonte, dass politische Bildung in der Schule stattfindet, jedoch private Meinungen keinen Platz haben sollten. Da der Vater den Namen der Lehrerin nicht preisgeben möchte, wird der Schulleiter diese Angelegenheit in einer Konferenz mit dem gesamten Lehrpersonal besprechen. Er versicherte, dass er dieser Sache auf den Grund gehen werde.

H2: Politische Beeinflussung in der Schule
H2: Besorgnis über Meinungsunterdrückung
H2: Untersuchung des Vorwurfs durch den Schulleiter

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Lehrerin soll FPÖ als „faschistische Partei, die man nicht wählen darf“ bezeichnet haben

Aufregung in der NMS Ernstbrunn, Bezirk Korneuburg in Niederösterreich: Eine Lehrerin soll Schülern beigebracht haben, dass die FPÖ eine „faschistische Partei, die man nicht wählen darf“ sei. Mit dieser Behauptung wandte sich ein Vater eines Schülers, der anonym bleiben möchte, an unzensuriert. Wörtlich schrieb er: Mein Sohn hat mir heute berichtet, dass eine seiner Lehrpersonen im Unterricht der Klasse ihm beigebracht hat, dass die FPÖ eine “faschistische Partei” sei, die man nicht wählen darf. Ich musste daraufhin meinen Sohn aufklären, wie das tatsächlich ist – nämlich dass sich heutzutage die linken Parteien faschistischer Methoden bedienen wie etwa der Unterdrückung unerwünschter Meinungen, Lächerlichmachen bzw. “canceln” oder zensieren Andersdenkender, besonders in den sozialen Medien und auch ganz stark in den staatlich geförderten

Details zu Lehrerin soll FPÖ als „faschistische Partei, die man nicht wählen darf“ bezeichnet haben

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