Lehrerin soll die FPÖ als eine Partei bezeichnet haben, die als „faschistisch“ gilt und nicht gewählt werden sollte
Aufregung an der NMS Ernstbrunn in Niederösterreich: Ein Vater beschwert sich anonym darüber, dass eine Lehrerin den Schülern beigebracht haben soll, dass die FPÖ eine „faschistische Partei“ sei, die man nicht wählen dürfe. Der Vater wandte sich an unzensuriert, um seine Bedenken zu äußern. Er erklärt, dass er seinem Sohn erklären musste, dass heutzutage linke Parteien faschistische Methoden anwenden, wie die Unterdrückung unerwünschter Meinungen und das Lächerlichmachen oder Zensieren von Andersdenkenden, insbesondere in den sozialen Medien und den staatlich geförderten Medien.
Der Vater ist besorgt darüber, dass die Kinder politisch links beeinflusst werden. Er möchte den Namen der Lehrerin nicht nennen, um niemandem zu schaden. Der Schulleiter der NMS Ernstbrunn ist empört über diese angebliche Entgleisung einer Lehrperson an seiner Schule. Er betont, dass politische Bildung zwar Teil des Lehrplans ist, aber private Meinungen keinen Platz im Unterricht haben. Da der Vater den Namen der Lehrerin nicht nennen möchte, wird der Schulleiter das Thema in einer Konferenz mit dem gesamten Lehrpersonal besprechen. Er versichert, dass er dieser Angelegenheit auf den Grund gehen wird.
H2: Vorwurf der politischen Beeinflussung an der NMS Ernstbrunn
H2: Schulleiter reagiert empört auf den Vorwurf
H2: Untersuchung der Angelegenheit durch den Schulleiter
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Lehrerin soll FPÖ als „faschistische Partei, die man nicht wählen darf“ bezeichnet haben
Aufregung in der NMS Ernstbrunn, Bezirk Korneuburg in Niederösterreich: Eine Lehrerin soll Schülern beigebracht haben, dass die FPÖ eine „faschistische Partei, die man nicht wählen darf“ sei. Mit dieser Behauptung wandte sich ein Vater eines Schülers, der anonym bleiben möchte, an unzensuriert. Wörtlich schrieb er: Mein Sohn hat mir heute berichtet, dass eine seiner Lehrpersonen im Unterricht der Klasse ihm beigebracht hat, dass die FPÖ eine “faschistische Partei” sei, die man nicht wählen darf. Ich musste daraufhin meinen Sohn aufklären, wie das tatsächlich ist – nämlich dass sich heutzutage die linken Parteien faschistischer Methoden bedienen wie etwa der Unterdrückung unerwünschter Meinungen, Lächerlichmachen bzw. “canceln” oder zensieren Andersdenkender, besonders in den sozialen Medien und auch ganz stark in den staatlich geförderten
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