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Linkes Bündnis in Wiesbaden hebt Strafen für Schwarzfahren auf

Published On: 9. November 2023 9:26

Es gibt bestimmte Dinge, die jedes Kind verstehen kann. Aber nicht die rot-grünen Kulturkrieger, die fast alle Kommandobrücken in Politik und Medien erobert haben. Das neueste Beispiel dafür ist eine Entscheidung des Linksbündnisses in Wiesbaden, dass Schwarzfahren künftig nicht mehr bestraft wird. Die Konsequenz daraus, dass sich jeder, der ordentlich einen Fahrschein bezahlt, für dumm verkauft vorkommen muss, wird von den weltfremden Ideologen offensichtlich ausgeblendet. Wenn man Menschen im Ausland von solchem „Irrsinn made in Germany“ erzählt, glauben sie einem zuerst nicht und schütteln dann voller Unverständnis den Kopf. Unsere Politik hat ein atemberaubendes Ausmaß an Verblödung und Realitätsferne erreicht. Einfachste Kausalzusammenhänge werden nicht mehr erkannt oder verleugnet, wenn sie der rot-grün-woken Ideologie widersprechen.

Es ist eigentlich schon absurd und weltfremd genug, dass Schwarzfahren nicht mehr bestraft wird. Aber es gibt noch ein paar Nuancen, die erwähnt werden sollten. Zum Beispiel die Begründung für diesen verrückten Schritt und die Berichterstattung darüber. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) schreibt hinter einer Bezahlschranke: „Die Gerichte entlasten, Gefängniskosten sparen und Armut nicht zusätzlich hart bestrafen. Die Argumente gegen eine strafrechtliche Verfolgung von Schwarzfahrern klingen eingängig.“ Aber ist das wirklich so? Dann könnte man genauso gut die Bestrafung für Ladendiebstahl aufheben, wie es bereits in San Francisco geschehen ist, mit fatalen Folgen. Auch die FAZ findet noch den Rückwärtsgang und sagt, dass die Argumente gegen die Straffreiheit nicht eingängig sind. Es ist ein bitterer Widerspruch, dass man so etwas heutzutage überhaupt erklären muss.

Zum Glück widerspricht die Eswe Verkehr, der kommunale Verkehrsbetrieb in Wiesbaden, diesem ideologischen Irrsinn und begrüßt ihn nicht. Die „FAZ“ schreibt: „Es ist politisch widersinnig, einerseits das ausufernde Defizit bei Eswe Verkehr zu beklagen und andererseits eine Entscheidung zu treffen, die Schwarzfahrer ermutigt und zu geringeren Einnahmen führen wird.“ Die Kontrollen werden sinnlos, wenn keine Straftat oder Ordnungswidrigkeit vorliegt, da die Kontrolleure die Personalien des Schwarzfahrers nicht mehr feststellen können. Diese Entscheidung aus Wiesbaden zeigt, wie recht Franz Josef Strauß hatte mit seiner Warnung von 1986, dass sich Deutschland unter rot-grüner Herrschaft in ein „Narrenschiff Utopia“ verwandeln würde. In diesem Narrenschiff leben wir heute

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Linksbündnis in Wiesbaden schafft Bestrafung von Schwarzfahren ab

Es gibt Dinge, die jedes Kind versteht. Aber nicht die rot-grünen Kulturkrieger, die fast alle Kommandobrücken in Politik und Medien erobert haben. Das jüngste Beispiel: Eine Entscheidung des Linksbündnisses in Wiesbaden, dass Schwarzfahren künftig nicht mehr bestraft wird. Die völlig logische Konsequenz, die sich daraus ergibt, blenden die weltfremden Ideologen offenbar aus: Dass sich damit jeder, der ordentlich einen Fahrschein bezahlt, für dumm verkauft vorkommen muss. Erzählt man Menschen im Ausland von solchem „Irrsinn made in Germany“, glauben sie einem zuerst nicht. Und schütteln dann voller Unverständnis den Kopf. Unsere Politik hat ein Ausmaß an Verblödung und Realitätsferne entwickelt, das atemberaubend ist. Einfachste Kausalzusammenhänge werden nicht mehr erkannt bzw. verleugnet, wenn sie der rot-grün-woken Ideologie widersprechen. Wie es Ben Shapiro

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